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Einbaulampen als Zonenlicht einsetzen

Was ist ein Zonenlicht – und warum sind Einbaulampen hierfür besonders geeignet?

Als Zonenlicht bezeichnet man das Licht, das neben der normalen Grundbeleuchtung des Raumes bestimmte Wohnbereiche mit einer umschriebenen, klar definierten Lichtzone hervorhebt. Etwa das Licht über dem Arbeitsbereich oder über dem Essbereich. Der offensichtliche Nutzen ist hier natürlich eine bessere Beleuchtung überall dort, wo es darauf ankommt. Aber darüber hinaus ist das Zonenlicht auch eine weitere Möglichkeit, um einem Raum einen ganz eigenen Charakter zu verleihen. Es ist auf seine Weise also ebenso wichtig wie die Einrichtung. Die richtige Beleuchtung kann den Unterschied machen, ob ein Raum flach und steril aussieht oder Tiefe besitzt, was sehr viel einladender wirkt. Gerade Einbaulampen sind hier eine ideale Lösung, da sie so vielfältig einsetzbar sind und auch ansonsten viele Vorzüge besitzen.

Welche Einbaulampen brauchen Sie?

Bei der Wahl Ihrer Einbaulampen kommt es ganz besonders darauf an, in welchem Raum sie später verwendet werden sollen und was Ihre persönlichen Vorlieben sind. Als Faustregel etwa gilt: kühles Licht in Arbeitsbereichen und wärmeres Licht in Wohnbereichen. Doch auch solche Fragen wie Design, Energieeffizienz und dergleichen mehr spielen eine Rolle. Um sich später eine Enttäuschung zu ersparen, sollten Sie sich vor dem Anbringen der Einbaulampen zuerst einige Fragen stellen.

 

  • Welche Farbtemperatur soll Ihr Zonenlicht haben?
  • Wo wollen Sie das Licht anbringen? (Passen Spannung, Material und Einbautiefe?)
  • Für welchen Raum ist die Einbaulampe gedacht?
  • Wünschen Sie ein dimmbares Licht?
  • Stört es Sie, wenn die Leuchtmittel nicht austauschbar sind?
  • Wünschen Sie ein bestimmtes Licht? Eine bestimmte Farbe?
  • Kommt es bei Ihrer Einbaulampe zu einer Hitzeentwicklung?
  • Welches Design sollen Ihre Einbaulampen haben?
  • Brauchen Sie einen Trafo für Ihre Einbaulampen?
  • Halogen oder LED?

Warum ist das wichtig?

Mit direktem Zonenlicht ist zumeist ein Licht gemeint, das von oben nach unten strahlt. Indirektes Licht wird gegen die Wand gestrahlt. Da es schwenkbare und nicht schwenkbare Einbaulampen gibt, ist das eine nicht ganz unerhebliche Frage.

Während Sie in der Küche und etwa über Ihrer Werkbank ein möglichst helles Licht benötigen, empfinden Sie es sicherlich als angenehmer, wenn das Licht über Ihrem Esszimmertisch ein wenig wärmer ist.

Nicht jede Einbaulampe ist für jeden Zweck geeignet. Weiter unten gibt es Genaueres zu Material und Spannung, doch auch die Einbautiefe ist wichtig. Sie ist bei den technischen Daten angegeben. Das Bad wird heute immer mehr zum Wellnessbereich und auch Wintergärten, Balkone und Terassen sind heute eher eine Erweiterung des Wohnbereiches. Trotzdem haben diese Bereiche gemeinsam, dass sie spezielle Einbaulampen brauchen, die für Feuchtbereiche oder Außenbereiche zugelassen sind.

Im Schlafzimmer, der Fernsehecke, im Lesebereich, aber auch über dem Essbereich empfinden es viele als sehr viel angenehmer, wenn sie das Licht dimmen können. Hier  sollten Sie sich vielleicht also für eine dimmbare Einbaulampe entscheiden.

Nicht alle Einbaulampen verfügen über austauschbare Leuchtmittel. Genaueres finden Sie meistens bei den technischen Angaben. Da aber zum Beispiel LED-Leuchten heutzutage eine extrem lange Lebensdauer besitzen, ist das ein Manko, das viele Nutzer hinnehmen.

Nicht nur das Spiel mit Licht und Schatten ist bei der Raumgestaltung mit Leuchtmitteln reizvoll. Auch Farben spielen heute beim Licht-Design eine wichtige Rolle. Neben den Leuchten, die von sich aus bereits eine bestimmte Farbe mitbringen, gibt es auch die Möglichkeit mit Farbfiltern zu experimentieren.

Vor einigen Jahren war die Hitzeentwicklung bei Einbaulampen noch ein größeres Problem, doch auch heute sollte sie nicht völlig außer Acht gelassen werden. Bei bestimmten Materialien, wie etwa Kunststoff, Styropor oder Holz, kann es sonst zu einer bösen Überraschung kommen. Wenn Sie also Ihre Einbaulampen in Möbelstücken oder einer Holzdecke anbringen wollen, sollten Sie Modelle mit einer geringen Wärmeentwicklung bevorzugen.

Einbaulampen gibt es inzwischen in den unterschiedlichsten Varianten, so dass für Ihren Geschmack bestimmt das Richtige dabei ist. Alu-Einfassungen sind dabei nicht nur schön, sondern dienen auch der Hitzeableitung. Einige Einbaulampen funktionieren mit einer niedrigeren Voltspannung, als sie aus Ihrer Steckdose kommt. Ein Trafo leistet hier Abhilfe.

Vor einigen Jahren noch waren LED-Leuchten deutlich kühler als Halogenlampen. Heute ist der Unterschied nicht mehr so groß. Hier bestimmt also in erster Linie die persönliche Vorliebe.

Lichtplanung mit Einbaulampen

 

Wer sich bereits mit dem Thema beschäftigt hat, weiß, dass die Wahl der Beleuchtung den Charakter eines Raumes vollkommen verändern kann. Freundlich und einladend oder eher kühl und geschäftsmäßig – wie wir einen Raum beleuchten, trägt neben der Einrichtung viel dazu bei, wie wir uns darin fühlen. Deshalb ist neben den persönlichen Vorlieben auch entscheidend, wofür der Raum verwendet wird. Ein Arbeitszimmer benötigt eine ganz andere Beleuchtung als ein Bad oder ein Wohnbereich. Ob Sie einen Raum neu gestalten oder umgestalten möchten, die Lichtplanung sollte bei Ihrem Vorhaben von Anfang an eine große Rolle spielen. Dabei sind in den vergangenen Jahren Einbaulampen für die Raumbeleuchtung immer beliebter geworden. Neben den optischen Vorteilen spielen hier auch die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten eine große Rolle.

 

Warum Einbaulampen?

Inzwischen gibt es im Handel eine breite Auswahl von Einbaulampen. So ist sicher für jedes Vorhaben und für jeden Geldbeutel das Passende dabei. Tatsächlich sind Einbaulampen in den vergangenen Jahren aufgrund ihrer wachsenden Beliebtheit ausgesprochen günstig geworden. Auch der Einbau ist zumeist recht einfach, und selbst in der Pflege und Wartung sind moderne Leuchtmittel recht anspruchslos. Davon abgesehen sind Einbaulampen auch erfreulich vielseitig. Man kann sie als Zonenlicht oder Akzentlicht einsetzen, in die Decke und sogar in den Boden einbauen oder auch in Möbeln als Möbelbeleuchtung verwenden. Doch es gibt bei der Auswahl der passenden  Einbauleuchte einiges zu beachten, damit Sie später mit dem Ergebnis zufrieden sind.

 

Welche Punkte müssen Sie bei der Auswahl Ihrer Einbauleuchten beachten?

Um nach dem Einbau keine Enttäuschung zu erleben, sollten Sie bei dem Erwerb Ihrer Einbauleuchte einige Punkte beachten:

  • Ist die Leuchte in Feuchträumen einsetzbar?
  • Ist sie schwenkbar?
  • Ist sie dimmbar?
  • Sind die Leuchtmittel austauschbar?
  • Ist der Einsatz eines Trafos nötig oder nicht?
  • Ist die Leuchte für die Umgebung (z.B. Holz-, Styropordecke) geeignet oder nicht?
  • Möchte ich lieber LED- oder Halogenlampen?
  • Wie hoch ist die Lebensdauer der Lampe?
  • Welche Farbtemperatur brauche ich?

 

Warum ist das bei Einbaulampen so wichtig?

Feuchträume sind in erster Linie Badezimmer und Nasszellen, aber auch der Bereich vor Ihrer Haustür, Ihr Balkon, der Wintergarten und Ihr Terrassenbereich sind erhöhter Luftfeuchtigkeit, Regen oder Spritzwasser ausgesetzt. Überall hier können Sie keine InnenraumEinbaulampen benutzen, sondern nur solche, die speziell gegen Spritzwasser und Fremdkörper geschützt sind. Das macht sie nicht nur haltbarer, sondern ist für Ihre Sicherheit unabdingbar.

Schwenkbare Einbaulampen sind überall da wichtig, wo Sie den Lichtwinkel und den Lichteinfall verändern möchten. Über Ihrer Werkbank oder dem Essbereich ist das hingegen meist nicht notwendig.

Im Wohnzimmer, Schlafzimmer, aber auch dem Wintergarten oder dem Terrassenbereich ist dimmbares Licht angenehmer, denn gedimmtes Licht schafft eine behagliche Atmosphäre.

Nicht bei allen Einbaulampen lassen sich die Leuchtmittel austauschen. Das ist allerdings nicht so schlimm, wie es sich zuerst anhören mag, denn viele LED Einbaulampen haben heute auch im Dauerbetrieb eine extrem lange Lebensdauer.

Ihr Haushaltsstrom kommt mit einer Spannung von ungefähr 230 Volt aus der Steckdose. Diese Spannung ist für manche Einbaulampen zu hoch. Um das auszugleichen, benötigen Sie einen Trafo, den Sie meist gleich für mehrere Leuchten benutzen können. Oft sind die Trafos beim Kauf auch schon dabei.

Hier spielen die Punkte Wärmeentwicklung und Einbautiefe der Einbaulampen eine Rolle. Die Einbautiefe ist bei den technischen Daten zumeist mit angegeben. Die Wärmeentwicklung kann zum Problem werden, hier sollten Sie sich vorher erkundigen. Oft sorgen Aluverkleidungen hier zusätzlich für eine Wärmeableitung.

Früher waren LED Lampen gegenüber der Halogenlampe kühler in der Lichtfarbe, was viele Menschen als unangenehm empfanden, vor allem im Wohnbereich. Heute gibt es bei der   Farbtemperatur eine breite Auswahl, und von Tageslichtweiß bis zu angenehm warmem Licht ist auch bei den LEDs alles zu haben. Sowohl moderne Halogenbirnen als auch LEDs sind in Punkto Lebensdauer und Energiebedarf den alten Glühbirnen haushoch überlegen. Allerdings sind hier die Werte von Hersteller zu Hersteller und auch unter den verschiedenen Einbaulampen unterschiedlich. Hier lohnt jedenfalls ein genauer Blick. Die Farbtemperatur ist abhängig von der Verwendung. Grundsätzlich gilt: je wärmer das Licht, desto gemütlicher. Kältere Lichter sind eher für Arbeitsbereiche.

Einbaulampen zwischen Akzent- und Grundlicht

Einbaulampen mit Rasterleuchten kombinieren

Bei der Lichtplanung in Büros und Gewerbebetrieben läuft es meistens auf Rasterleuchten und ähnliche längliche Deckenlampen hinaus. Nur selten auf Einbaulampen wie Strahler oder Spots. Schließlich kann ohne gesichertes Grundlicht nur selten effizient gearbeitet werden. Da kommen die meist 120cm oder 150cm langen Rasterleuchten natürlich wie gerufen. Schon mit wenigen Rasterleuchten lassen sich je nach Lichtstärke der verwendeten Leuchtmittel ganze Räume ausleuchten.

Platz für Einbaulampen bleibt da scheinbar nicht mehr. Da Einbaulampen oft gleichbedeutend mit LED Spots oder Einbaustrahlern verstanden werden, liegt dieser Schluss nur allzu nah. Doch können auch diese verglichen mit Rasterleuchten und Co. meist deutlich weniger breit strahlenden Leuchten nicht nur ihren Teil zum Grundlicht im Büro beitragen, sondern auch Charakter und Wirkung des Raums nachhaltig prägen.

Die Ästhetik eines Raums kann sich schon durch eine geringe Zahl clever positionierter Einbaustrahler deutlich aufwerten lassen. Dieser Artikel stellt die berechtigte Frage: Warum „nur“ ein ergonomisches Grundlicht erzeugen, wenn man es auch durch sanfte Lichtakzente z.B. an Wänden oder Boden ergänzen kann?

 

Lichtplanung mit Einbauleuchten: Erst das Grundlicht, dann die Akzente

Trotz alledem sollte bei der Beleuchtungsplanung im Büro zu allererst das Grundlicht im Zentrum stehen. Denn ohne sensibel auf Umgebung und Tätigkeit abgestimmtes Grundlicht, kann die Konzentration bei der Arbeit unnötig beeinträchtigt werden.

In erster Linie muss hierbei beachtet werden, dass das Licht schlicht und ergreifend hell genug für die Tätigkeit ist. Andernfalls nützt auch eine ausgeklügelte Akzentbeleuchtung mit Einbaulampen zur Ergänzung nicht viel.

Natürlich bestehen auch im Büro gesetzliche Richtlinien, was die Helligkeit des Arbeitslichts angeht. Zur Einhaltung dieser Richtlinien ist es indes nicht nur nötig, mit Hilfe der installierten Leuchten (inkl. Einbaulampen) allein die passende Beleuchtungsstärke zu finden. Auch ein Blick in die Umgebung kann sich lohnen und vielleicht sogar der ein oder andere Euro für eine unnötig starke Lampe eingespart werden.

Nehme man zum Beispiel so etwas scheinbar Banales wie die Wandfarbe: Hellere, ins Weiße gehende Flächen können das Licht auch von Einbaulampen reflektieren und somit positiven Einfluss auf die Helligkeit im Raum nehmen. Dunkle Wände hingegen verschlucken das Licht eher. Stärkere, oft teurere Leuchtmittel können dann nötig sein. Ganz zu schweigen davon, dass dunkle Wandfarben einen Raum gedrungen und beengt erscheinen lassen können – alles keine Topp-Voraussetzungen für ein gesundes Arbeiten, oder?

Erst wenn solche Unwägbarkeiten beseitigt und die passende Helligkeit erreicht ist, sollten Sie sich an die Planung ergänzender Akzentbeleuchtung machen. Doch wo findet diese inmitten sorgsam abgestimmter Rasterleuchten und sonstiger Deckenlampen ihren Platz?

 

Mit Einbaulampen alternierende Akzente setzen!

Einbaustrahler, LED Spots und andere zur Akzentbeleuchtung geeignete Lichtquellen können in abwechselnder Reihung sehr gut mit Rasterleuchten und anderen Deckenleuchten harmonieren. Dadurch erhält die Decke nicht nur einen individuellen Charakter, sondern die Einbaulampen können darüber hinaus noch einen Teil zur Beleuchtungsstärke des Grundlichts beitragen.

Dies kann unter Umständen mit Einbaulampen größeren Durchmessers von ca. 20-30cm und Abstrahlwinkeln um 120° sogar noch effizienter gelingen. Denn je größer der Abstrahlwinkel, desto größer der Lichtkegel und damit der Bereich, der von der Einbaulampe beleuchtet werden kann. Nicht vergessen: Klassische Downlights arbeiten gewöhnlich mit einem deutlich kleineren Abstrahlwinkel, der die Möglichkeiten zur Beleuchtung von Flächen entsprechend eingrenzt.

Einbaustrahler und ähnliche Einbaulampen können Sie freilich auch für „normales“ Akzentlicht einsetzen. Versehen Sie die Decke in Wandnähe mit einigen LED Spots und schon können Sie beispielsweise Bilder, Urkunden oder sonstigen Wandschmuck treffend in Szene setzen.

 

Reflektor-Halogenlampen (PAR) waren lange Zeit fast schon zum Standard in Sachen Leuchtmittel für Einbaulampen geworden. Nicht umsonst werden diese auch heute noch im Set mit einer Einbauleuchte verkauft. Diese können mittlerweile auch durch effizientere LED Lampen in gleicher Bauform ersetzt werden. Zusätzlich bietet sich die Möglichkeit, auf Einbauleuchten mit fest verlöteten SMD LED-Modulen zu setzen. Diese zeichnen sich meist durch ein besonders flaches Design, eine entsprechend geringe Einbautiefe und überragende Langlebigkeit aus.

 

Genau das richtige für jeden Bürobetrieb, dem langfristige, sparsame, aber auch ästhetische Einbaulampen am Herzen liegen!

Akzentlicht mit Einbauleuchten LED

Eine der interessantesten Möglichkeiten der Raumgestaltung mit Licht ist wohl das Akzentlicht. Hier können Sie mit Licht und Schatten und mit Farben spielen. Sie können Ihrem Raum Tiefe verleihen und zeigen, was Ihnen wichtig ist. Einer der wichtigsten Gründe dafür, dass es so vielfältig ist, sind die die Einbauleuchten LED. Dank ihnen sind Ihrer Fantasie praktisch keine Grenzen bei der Raumgestaltung gesetzt.

 

Was ist ein Akzentlicht?

Es gibt Orte, wo wir arbeiten und Orte wo wir leben und uns  geborgen fühlen wollen. Lebensbereiche und Arbeitsbereiche haben verschiedene Aufgaben zu erfüllen: Wir brauchen einen Rückzugsort, wo wir unsere Kraftreserven neu auftanken. Wir brauchen einen Ort, in dem wir uns wiedererkennen, der anderen zeigt, wer wir sind. Orte, wo wir unsere Kompetenz zeigen können. Orte, wo aus Ideen Projekte und Erzeugnisse werden. Längst haben wir gelernt, dass unsere Lebensbereiche und Arbeitsbereiche außer durch Architektur und Raum-Design auch durch die Beleuchtung definiert werden. Das zeigt sich gerade bei dem Akzentlicht, und hier vor allem bei den  Einbauleuchten LED.
Mit einem Akzentlicht setzen Sie Highlights. Sie verleihen Bedeutung und Dramatik, und die Einbauleuchten LED sind dabei eines Ihrer wichtigsten Hilfsmittel.

Warum Einbauleuchten LED?

Noch vor einigen Jahren hatten die LED Leuchten viele Kritiker.  LED Licht galt als zu kalt und dem Halogen Licht in vielen Punkten unterlegen. Seitdem haben etwa die Einbauleuchten LED kräftig zugelegt. LED Licht besitzt heute eine viel breitere Licht-Bandbreite  als früher. Von Tageslicht bis warmem Licht ist heute alles möglich. Wem das nicht reicht, der kann überdies mit farbigen Licht oder mit Filtern seine ganz eigenen Farbstimmungen schaffen. Wo  Einbauleuchten LED allerdings unschlagbar sind, ist ihre Energieeffizienz. Natürlich sind die Einsparungen bei den verschiedenen Herstellern und Modellen nicht einheitlich, doch sie sind zumeist beträchtlich. So mancher, der sein Haus auf LED-Beleuchtung umgerüstet hat, konnte dies trotz anfänglich erhöhter Anschaffungskosten später bei den Stromkosten wieder hereinholen.

Wo kann ich mit meinen Einbauleuchten LED Akzente setzen?

Da Sie mit der normalen Raumbeleuchtung und mit dem Zonenlicht den praktischen Teil erledigt haben, geht es beim Akzentlicht vor allem darum, was Sie betonen möchten. Hier setzten Sie die Akzente:
Ihre Bilder, Möbelstücke, Pflanzen, Kunstwerke oder architektonische Details – von verspielt bis praktisch ist alles möglich.

Worauf muss ich bei meinen Einbauleuchten LED achten?

Passen die technischen Daten bei meinem Einbauleuchten LED?
Brauche ich einen Trafo für meine Einbauleuchten LED?
Welche Farbtemperatur brauche ich – und sollen meine Einbauleuchten LED dimmbar sein?

Warum ist das wichtig?

Einbauleuchten LED können an vielen Punkten eingesetzt werden. Als Uplight im Boden oder als Downlight in der Decke. In den Wänden, in Möbelstücken oder sogar zur Akzentuierung und Beleuchtung von Treppenstufen. Doch einige Punke müssen dabei beachtet werden. So gibt es etwa eine bestimmte Einbautiefe der Einbauleuchten LED oder die Hitzeentwicklung. Hier hat sich in den letzten Jahren viel getan, doch trotzdem sollten Sie sich hier erkundigen, wie es um die Einbauleuchten LED Ihrer Wahl bestellt ist. Auch die Frage des Durchmessers sollten Sie beachten.

Punkt 1:

Ein weiter wichtiger Punkt ist die Einsetzbarkeit in Feuchträumen. Das Bad, die Terrasse, der Balkon und der Wintergarten sind inzwischen längst Wohn- und Wellnessbereiche geworden. Etwa in
der Dunkelheit beleuchtete Pflanzen schaffen ein Gefühl des Wohlbehagens. Doch alle Außenbereiche brauchen spezielle Einbauleuchten LED für Feuchträume.

Punkt 2:

Manche Einbauleuchten haben nicht die gleiche Spannung wie der Hausstrom. Hier liefern Trafos, die oft mitgeliefert werden, Abhilfe. Erkundigen Sie sich vor der Anschaffung im Fachhandel nach der
geeigneten Spannungsquelle.

Punkt 3:

Die Farbtemperatur hängt natürlich von der Verwendung Ihrer Einbauleuchten ab. Wenn Sie Pflanzen beleuchten wollen, reicht wohl oft ein warmes Licht, doch bereits bei Bildern und Kunstwerken ist die Art der Beleuchtung eine Frage des persönliches Geschmacks. In Wintergärten und in ihrem Wohnbereich empfinden allerdings viele Menschen dimmbare Akzentlichter als vorteilhaft.

Technische Vorteile von Einbauleuchten LED

LED-Einbauleuchten werden immer beliebter und dafür gibt es viele Gründe. Die moderne Beleuchtungstechnik kommt unter anderem in Büros und in privaten Haushalten zum Einsatz. Die Einbauleuchten mit LED sehen nicht nur ansprechend aus, moderne die Technik bietet auch diverse Vorteile gegenüber Glühlampen und Halogenleuchten. Mit den LEDs setzen Sie zum einen gezielt Lichtakzente und verbessern zum anderen Ihre eigene Energiebilanz.

Einbauleuchten mit LED besitzen eine bessere Energieeffizienz

Immer mehr der älteren Leuchtmittel werden durch die modernen LEDs ersetzt. Diese besitzen im direkten Vergleich zu den Glühbirnen und auch zu den Halogenlampen einige Vorteile. Die Einbauleuchten mit LED besitzen die volle Leuchtkraft einer herkömmlichen Lampe, verbrauchen im direkten Vergleich zu dieser aber deutlich weniger Energie. Eine LED mit 8 Watt besitzt eine identische Lichtleistung wie eine Glühlampe mit 60 Watt. Wenn Sie die modernen Einbauleuchten mit LED verwenden, dann können Sie in diesem Fall bis zu 90 Prozent an Energie einsparen. Dies schont zum einen Ihren Geldbeutel und zum anderen natürlich auch die Umwelt. LEDs werden seit Jahren konsequent weiterentwickelt verbessert. In den letzten Jahren hat sich die Lichtausbeute bereits schon verdoppelt. Moderne Leuchtmittel haben heute schon eine Lichtausbeute von rund 60 Lumen pro Watt. Im direkten Vergleich schafft eine normale Glühlampe nur 10 Lumen pro Watt. Die Technik wird aber immer noch weiter entwickelt und es gibt noch viel Spielraum. In Labors konnten schon Werte von bis zu 150 Lumen pro Watt gemessen werden. Wenn Sie sich für die Einbauleuchten mit LED entscheiden, dann profitieren Sie noch von weiteren Vorteilen.

Langlebigkeit und Lichtqualität

Die modernen LEDs haben eine deutlich höhere Lebensdauer als herkömmliche Leuchtmittel. Im Durchschnitt liegt die Lebensdauer einer modernen LED bei rund 25.000 Stunden. In Labors konnten bereits Werte von mehr als 100.000 Stunden gemessen werden. Hat eine LED das Ende ihrer Lebensdauer erreicht, so geht diese aber nicht einfach aus. Sie leuchtet einfach nur schwächer weiter. Ihre Einbauleuchten mit LED halten somit um einiges länger als Ihre alten Leuchtmittel. Dadurch amortisiert sich der höhere Anschaffungspreis auf jeden Fall mit der Zeit. Verwenden Sie Einbauleuchten mit LED, dann profitieren Sie auch von einer deutlich höheren Lichtqualität. Eine LED besitzt ein vollkommen flackerfreies Licht und lässt sich problemlos stufenlos dimmen. Im Hinblick auf die Farbwiedergabe wurden die anfänglichen Probleme bereits seit Jahren erfolgreich beseitigt. Die heutigen LEDs erreichen beim Farbwiedergabeindex Ra einen sehr guten Wert von Ra 80 bis 90. Ra 100 entspricht dabei einer qualitativ hochwertigen Spektralverteilung. Die Farbwiedergabe von Einbauleuchten mit LED unterscheidet sich somit kaum von der klassischen Glühbirne (Ra 100).

 

Einbauleuchten mit LED lassen sich flexibel verwenden

Im Hinblick auf die Wohnqualität spielt das subjektiv empfundene Licht natürlich auch eine wichtige Rolle. Mit den LEDs schaffen Sie eine gemütliche Wohnatmosphäre und können das Licht auf Ihre individuellen Bedürfnisse abstimmen. Im Handel werden die Einbauleuchten mit LED in zahlreichen Ausführungen angeboten. Eine flexible Verwendung ist somit in jeder Art von Raum möglich. Die LEDs gibt es in ganz unterschiedlichen Lichttemperaturen. Die große Auswahl an Farbtemperaturen von sehr grell bis zu einem angenehmen Warmweiß, bedient jeden Geschmack. Einbauleuchten mit LED sind vollkommen unempfindlich gegenüber Vibrationen oder Erschütterungen. Sie können die Leuchtmittel in allen Bereichen verwenden. Die Einbauleuchten mit LED benötigen nur einen sehr geringen Platz und lassen sich überall anbringen. Sie können mit den LEDs jeden Winkel Ihrer Räume zuverlässig ausleuchten.

Einbauleuchten LED – Umweltverträglich und sicher

Im Gegensatz zu anderen Leuchtmitteln enthalten die LEDs keinerlei Schadstoffe, wie zum Beispiel Quecksilber. Sie können die modernen Leuchtmittel ohne Probleme entsorgen, denn LEDs gelten nicht als Gefahrengut. Sie entsorgen die LEDs gemäß ElektroG einfach als Elektroschrott. Ein großer Teil der verwendeten Rohstoffe wird der Wiederverwertung zugeführt. Einbauleuchten mit LED geben auch keine schädliche UV-Strahlung ab. Diese ist nicht nur schädlich für empfindliche Oberflächen, sondern zieht auch sehr schnell Insekten an. Im Gegensatz zu Glühbirnen oder Leuchtstoffröhren können die Einbauleuchten mit LED nicht so einfach kaputtgehen und auch nicht splittern. Dadurch sind die Leuchtmittel vollkommen ungefährlich und können auch z.B. für Einbaulampen im Kinderzimmer verwendet werden.

3 typische Einsatzmöglichkeiten für Einbaulampen

Einbaulampen wirken vielfältiger als man gemeinhin annimmt. Es gibt sie als Rasterleuchten zum Einlegen in Systemdecken ebenso wie als schmale Einbauleuchten für Gipskarton- oder Holzdecken. In diesem Artikel möchten wir uns vorwiegend mit letzteren Produkten beschäftigen. Eine Montageöffnung kann in praktisch jede Decke mit Hohlraum gesägt werden. Der Hohlraum kann wichtig werden, weil viele moderne Einbaulampen für Leuchtmittel mit LED-Technik sehr flach gebaut sein können. Der Hohlraum zwischen Betondecke und Holzvertäfelung kann beispielsweise dafür genutzt werden, einen externen LED-Treiber zu verstauen. Diese sind bei vielen Einbaulampen nämlich nicht in das Gehäuse mit eingebaut.

So vielfältig die Einsatzmöglichkeiten für Einbaulampen auch sind: Nicht jede Einbauleuchte sollten Sie überall installieren. Es gibt gute Gründe dafür, weshalb manche Einbaulampen für den einen Zweck besser geeignet sind als andere. Diese Gründe können sowohl im technischen Design der Leuchte als auch in ihrer Lichtverteilung verborgen liegen. Ein paar Hinweise hierzu, damit auch Ihre Lichtkonzepte mit Einbaulampen zum vollen Erfolg werden!

Sind auch Einbaulampen: LED Spots für fokussierte Akzentbeleuchtung

Kreisrunde Einbaustrahler sind landläufig auch als LED Spots bekannt. LED Spots können zwar noch in anderen Erscheinungsformen auftreten – z.B. als schwenkbare Wandstrahler im Set oder LED Strahler im Schienensystem – aber das ist ein anderes Thema.

LED Spots als Einbaulampen sind das bevorzugte Mittel für eine zugespitzt fokussierte Akzentbeleuchtung in der gewerblichen und privaten Anwendung. Derweil können Sie nicht nur in der Decke untergebracht, sondern oft auch zur Möbelbeleuchtung eingesetzt werden. Auf diese Weise können, Vitrinen, Wohnzimmerschränke oder Bücherregale mit angenehm weichen Lichtakzenten versehen werden. Hierzu eignet sich warmweißes Licht besonders gut. Es verbreitet eine wohlig angenehme Atmosphäre, die sich nahtlos auf Ihr Mobiliar überträgt.

Klären Sie aber vor der Installation unbedingt, ob Ihr neuer Strahler auch tatsächlich zum Möbeleinbau geeignet ist. Gerade bei älteren Einbauleuchten kann es sein, dass diese im Betrieb zu warm dafür werden. Im Zweifel also einfach den Fachmann befragen und ganz sichergehen!

Bei Einbauleuchten in Feuchträumen auf die Schutzart achten!

Die oben beschriebenen Einsatzmöglichkeiten gelten in der Regel für Einbaulampen im Wohnzimmer oder in der Küche. Viele Menschen möchten aber auch gern ein Badezimmer, den Keller oder andere Feuchträume mit gezielten Lichtakzenten verschönern oder dort ein platzökonomisches Raumlicht erzeugen.

Für diese Projekte stehen natürlich auch reichliche Einbaulampen in den verschiedensten Ausführungen und Lichtstärken zur Verfügung. Da es in diesen Räumen aber oft feucht ist (gerade im Bad), müssen hierfür geeignete Feuchtraumleuchten spezielle Vorgaben erfüllen, was den Schutz vor eindringenden Fremdkörpern (z.B. Staub) und Wasser angeht.

Wie gut eine Leuchte vor diesen äußeren Einflüssen geschützt ist, erkennen Sie an der sogenannten Schutzart. Angaben hierzu finden sich auf Leuchte und Verpackung. Eine Angabe wie IP65 bedeutet zum Beispiel, dass die Leuchte staubdicht verschraubt ist und zugleich vor Düsenstrahlwasser aus beliebigem Winkel geschützt ist. Dies kann für Keller und Garagen schon reichen.

Die für die Beleuchtung im Badezimmer zu wählende Schutzart ist auch davon abhängig, wo genau im Bad die Einbaulampen installiert werden. Die Vorschriften hierzu liefert die DIN VDE 0100 – 701.

Strahlen breiter: Einbaulampen für Grundlicht in Wohnräumen!

Sollen Ihre neuen Einbaulampen nicht nur als akzentuierende Strahler dienen, sondern stattdessen für ein ergiebiges Grundlicht sorgen? Dann sollte darauf geachtet werden, Einbauleuchten mit einem möglichst großen Abstrahlwinkel (und damit vergrößertem Lichtkegel) einzusetzen. So kann die Menge der zur Beleuchtung des Raumes nötigen Einbaulampen reduziert werden. Hierfür geeignete Leuchten können deutlich größer dimensioniert sein als LED Spots oder ein schmales Downlight.

Vom Einsatzort schließlich sollte abhängig gemacht werden, welche Lichtfarben die Leuchtmittel in den Einbauleuchten arbeiten sollen.

Sind die Leuchten in Wohnräumen montiert, sind meistens warmweiße Farbtemperaturen bis ca. 3000 Kelvin (K) angemessen. Dieses Licht weist einen wahrnehmbaren Gelbanteil auf und kann eine gemütliche Stimmung im Raum erzeugen.

Für die Arbeit im Büro hingegen ist meistens neutralweißes Licht mit ca. 4000-4500K die richtige Wahl. Es wirkt aktivierend und konzentrationsfördernd. Genau die richtigen Lampen für gängige Tätigkeiten im Büro und Gewerbe.

Man sieht: Einbaulampen sind vielseitiger als man denkt!

Kleine Begriffskunde zum Thema Einbauleuchten LED

Warum bei Einbauleuchten LED überhaupt differenzieren?

Einbauleuchten LED sind mehr als nur Lichtquellen. Sie erschaffen einzigartige Atmosphären und teilen Räume dabei in unterschiedliche Stimmungszonen ein. Geschickt ausgerichtet, nehmen Einbaulampen Einfluss auf die Raumwirkung und können ihn größer erscheinen lassen. Bewunderung und Wohlgefühl von Besuchern und Kunden sind Ihnen sicher – die richtigen Einbauleuchten vorausgesetzt!

 

Denn nur weil zwei Leuchten der Gattung Einbaulampe angehören, heißt das noch lange nicht, dass sie technisch, geschweige denn atmosphärisch identisches Licht erzeugen. Einbauleuchten LED umfassen vielmehr eine schier unüberschaubare Anzahl verschiedenster Büroleuchten, die allesamt ihre eigenen Vor- und Nachteile am Einsatzort haben können. Zu allem Überfluss können Einbaulampen auch noch von Artikel zu Artikel recht unterschiedlich montiert werden. Einbau ist nicht gleich Einbau!

Doch letztlich sind Lichtplaner, die im Wirrwarr der Einbauleuchten LED nach Übersicht suchen, im Glück: Denn meistens hat man es pro Montagetechnik mit recht ähnlichen Leuchtentypen zu tun.

An dieser Stelle möchten wir Ihnen einen kleinen Überblick über verschiedene Deckenlampen zum Einbau bieten. Hierbei orientieren wir uns für die Lichtplanung im Wesentlichen an einer exemplarischen Einteilung in Leuchten für gesägte Öffnungen und Einlegeleuchten.

An geeigneter Stelle bekommen Sie auch einschlägige Hinweise zu Vorteilen des ein oder anderen Leuchtentyps.

Einbaulampen für gesägte Öffnungen

Denken Technikinteressierte an Einbauleuchten LED, haben sie meistens kleine runde Strahler vor Augen, die aus der Decke lugen. Für diese Deckenleuchten gibt es viele Namen, die mal mehr, mal weniger präzise umschreiben, was eigentlich gemeint ist. Hierzu gehören z.B. LED Spot, schwenkbarer Einbaustrahler oder Downlight. Diese können zwar alle zu den sogenannten Einbauleuchten LED gehören, sehen auch ähnlich aus, unterscheiden sich technisch in vielerlei Hinsicht aber deutlich.

 

Ein Downlight zum Beispiel ist eine fix montierte, kreisrunde Einbauleuchte mit einem Durchmesser von ca. 10cm. Mit einem äußerst engen Abstrahlwinkel bieten diese Einbauleuchten LED ein besonders zugespitztes Akzentlicht. Damit lassen sich beispielsweise eng umrissene Lichtkegel zur Dekoration an Wand- und Bodenflächen werfen.

LED-Strahler zum Einbau hingegen können wesentlich größere Abstrahlwinkel haben und werden deshalb auch gern für Grundlicht eingesetzt. Dies alles mittlerweile sogar in den gängigen Lichtfarben für die Büroarbeit wie Warmweiß, Neutralweiß oder Kaltweiß (auch: Tageslichtweiß). In der Regel sorgen bei LED Strahlern austauschbare Reflektorleuchtmittel oder fest verlötete SMD-Module für das nötige Licht.

LED Spots wiederum sind in ihrem Design wieder näher am Downlight. Dafür aber auch in schwenkbaren Varianten erhältlich.

Selbstverständlich – man kann es sich fast denken – ist auch diese Einteilung nicht 100% fix. Fragen Sie drei andere Lichtexperten nach dem Unterschied zwischen LED Spot, Downlight und Strahler: Wahrscheinlich erhalten Sie drei unterschiedliche Antworten.

Einigen wir uns am besten darauf, dass alle drei Sorten zur Familie der Einbauleuchten LED gehören. Präzises Licht und platzsparende Installation inbegriffen!

Einbauleuchten LED zum Einlegen

Um eine ganz besondere Form der Einbauleuchten LED handelt es sich bei Einlegeleuchten. Diese haben mit Einbaustrahler und Downlight nicht mehr viel zu tun. Denn Einlegeleuchten begegnen uns vor allem in Form von quadratischen Rasterleuchten oder einem LED Panel. Sie werden dabei nicht in eine gesägte Öffnung geklemmt, sondern sie ersetzen eine Modulplatte in einer abgehängten Systemdecke. Sie werden einfach in das Raster einer solchen Decke eingelegt – Einlegeleuchten eben!

Auch hier hat man wieder die Wahl zwischen fest montierten und austauschbaren LED Lampen. Im LED Panel sind ähnlich wie bei vielen LED Strahlern fest verlötete SMD LEDs für das erfrischende Weiß des Lichts verantwortlich. Demgegenüber stehen Einlege-Rasterleuchten, die im Set mit wechselbaren LED Röhren (auch LED Leuchtstoffröhren genannt) funktionieren. So ist erhabene Vielfalt in Sachen Leistung und Lichtfarben garantiert!

Auf kompakte kreisrunde Einbauleuchten LED brauchen Sie übrigens auch in der System- oder OWA-Decke nicht zu verzichten: Einfach die Mineralfaserplatte als „normale“ decke behandeln, Loch sägen, Leuchte festklemmen, fertig!

Moderne Bürobeleuchtung zeichnet sich nicht zuletzt durch Vielfalt und hohe Kombinierbarkeit unterschiedlicher Leuchtentypen aus. Mit Einbauleuchten LED gelingt dies allemal!

Einbaulampen an der Bürodecke effizient eingesetzt!

Sind alle Einbaulampen gleich?

Über Bürobeleuchtung zu sprechen, bedeutet meistens, sich mit Rasterleuchte, LED Panel oder Schreibtischlampe zu beschäftigen. Gerade diese Leuchtentypen profitieren von der immer effizienter und bezahlbarer werdenden LED-Technologie. Wobei man insbesondere bei Schreibtischlampen durchaus darüber streiten kann, ob man sie überhaupt braucht. Wer sich mit den technischen Voraussetzungen für BAP-Beleuchtung auseinandersetzt, könnte nämlich zum gegenteiligen Schluss kommen. Doch dies ist ein Thema für einen anderen Tag.

Heute: Klassische Einbaulampen werden bei der Lichtplanung im Gewerbe nicht immer in Betracht gezogen. Schwenkbare Strahler oder fixe LED Spots haben Ihren Stammplatz in der akzentuierenden Beleuchtung zu Hause schon lange inne. Doch in den passenden Ausführungen können Einbauleuchten auch am Arbeitsplatz wichtige Funktionen übernehmen!

Aber was ist in dieser Hinsicht überhaupt als Einbaulampe zu verstehen? Einbaulampen und Einbauleuchten stehen zunächst einmal für alle Arten von Leuchten, die in eine (meist gesägte) Öffnung hinein montiert werden. Hierbei verschwinden Bauelemente zur Befestigung, Treiber und Zuleitung komplett in dieser Öffnung. Aus dem loch schauen dann meist nur noch Schutzglas, Leuchtmittel und Rahmen heraus. Viele Menschen empfinden derart montierte Leuchten als besonders elegant, weil die Oberfläche wie aus einem Guss beleuchtet wird. Hinzu kommt, dass besonders flache Einbaulampen einen Raum viel höher wirken lassen können, als er eigentlich ist.

Da sich der Begriff Einbaulampen also in erster Linie auf eine Montagetechnik bezieht, können auch entsprechend gebaute Rasterleuchten als Einbaulampen bezeichnet werden. Auch die meisten Produkte aus dem Bereich LED Panel sind zur Montage in Moduldecken oder gesägten Öffnungen vorgesehen.

Einbaulampen als LED Strahler besonders gefragt

In unserem Zusammenhang verstehen wir unter Einbaulampen aber Leuchten wie LED Einbaustrahler. Also kreisrunde oder quadratische Einbaulampen für die Bürodecke, die ein besonders fokussiertes Licht mit engem Abstrahlwinkel erzeugen. In der Regel nehmen sie eine wesentlich kleinere Fläche ein als Rasterleuchten oder ähnliche Bürolampen. Meistens werden solche Leuchten zur Akzentbeleuchtung eingesetzt – meistens!

Denn entsprechend dimensioniert, können Einbaulampen längst auch für die „großen“ Aufgaben der Bürobeleuchtung eingesetzt werden – Grundbeleuchtung und BAP-Beleuchtung!

Damit all dies besonders effizient durchgeführt werden kann, braucht es natürlich die passenden Leuchtmittel. Der Siegeszug der LED in den letzten zehn Jahren hat dafür gesorgt, dass LED Lampen immer erschwinglicher geworden sind. Darüber hinaus bietet der Markt inzwischen eine beispiellose Typenvielfalt. Für praktisch jede Halogen- oder Glühlampe finden Sie mittlerweile einen LED-Artikel mit effizienterem Verbrauch. Selbst LED Leuchtstoffröhren sind seit einer ganzen Weile schon technisch hochwertig und finanziell erschwinglich.

Welche LED passt zur Einbauleuchte?

Bei Einbaulampen haben Sie die Wahl zwischen Produkten für austauschbare Reflektorleuchtmittel oder fest verbaute SMD LED Module. Diese haben jeweils ganz unterschiedliche Vorteile. Austauschbare LED Leuchtmittel sind natürlich ideal, wenn eine ältere Einbauleuchte noch weiterbetrieben werden soll. Schließlich ist es mit einem gewissen Aufwand verbunden, Einbaulampen zu montieren bzw. komplett auszutauschen. Im Set mit Retrofit LED Lampen können schwenkbare Spots und Deckenstrahler trotz veraltetem Innenleben ihre Energieeffizienz deutlich verbessern!

Die fest verlöteten SMD LED in modernen Einbaulampen kann man hingegen nicht austauschen. Was als Nachteil erscheint, machen Betriebszeiten von vielen zehntausend Stunden locker wieder wett!

Hinzu kommt, dass Einbaulampen erst durch den Einsatz von SMD LED ihr markantes flaches Design von oftmals nur 2-2,5 cm Dicke erreichen können. Der Wegfall von Schraub- oder Steckfassung spart den hierzu überschüssigen Platz fast von alleine ein!

Am Ende all dieser Überlegungen steht eine platzeffizient montierbare Einbauleuchte mit elegantem Lichteffekt für die Decke. Für effiziente Bürobeleuchtung braucht es jetzt nur noch die passende Größe und eine der Tätigkeit angemessene Lichtfarbe. Ein paar Beispiele: Warmweißes Licht gehört in Privaträume und Flure, neutralweißes Licht ins Büro und kaltweißes Licht ins Grafikstudio – viel komplizierter ist es eigentlich nicht!

Gemütliches Wohlfühllicht für zu Hause und aktivierende Bürobeleuchtung im Arbeitsalltag – mit LED Einbaulampen schon lange keine Zukunftsmusik mehr!

 

Was Einbauleuchten LED so besonders macht

Nach der herkömmlichen Glühbirne und den Niedervolt-Halogenlampen sind Einbauleuchten mit LED Technik die modernste Variation von Leuchtmitteln im Heim. Viele Verbraucher sind sich der Vorzüge dieser neuen Technik noch gar nicht bewusst. Oft voreilig als kalte Lichtquelle empfunden, bringt sie doch weitaus mehr Vorteilhaftes in das gemütliche Heim. Zur Erinnerung: Das Entstehen der LED Leuchte findet sich in der Erfindung von Halbleiterdioden in den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts.
Bis sie es als funktionale Lampe in das wohnliche Heim geschafft hatte, vergingen noch einmal einige Jahrzehnte. Heute, im zweiten Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts gelten Einbauleuchten LED als die
modernste Lichtquelle mit einer noch nie dagewesenen, Energie sparenden Nutzung.

Moderne Einbauleuchten LED arbeiten äußerst sparsam

Auf Licht im Haus kann nicht verzichtet werden. Um den steigenden Energiepreisen entgegenzukommen, ist die Wahl von Einbauleuchten auf LED Basis bereits einer der effektivsten Schritte zur Reduzierung des Stromverbrauchs. In Vitrinen, Küchenschränken und im Kleiderschrank gehören Einbauleuchten mit LED Technik bereits zu festen Elementen der Wohnraumgestaltung. Insofern ist es wichtig, dass diese Leuchten den Strombedarf so gering wie möglich gehalten werden. Funktionalität und Optik gehen hier also eine intelligente Symbiose ein, die voll und ganz dem Trend an Umweltfreundlichkeit entsprechen. Mit einer Leistung von mindestens A+ bis zu A+++ gehört sie zur energieeffizientesten Lichtausbeute. Die LED Leuchte erzeugt also eine maximale Lichtleistung bei minimalem Verbrauch an Energie. In Prozenten ausgedrückt, kann gesagt werden, dass Einbauleuchten LED bis zu 90 % weniger Strom verbrauchen als eine herkömmliche Glühbirne. Mit einer Lebensdauer bis zu 50.000 Stunden amortisiert sich der Anschaffungspreis sehr schnell.
LED Einbaustrahler enthalten keine Schadstoffe wie Quecksilber. Wenn eine LED-Leuchte nach vielen Jahren ausgetauscht werden muss, landet sie ganz praktisch im Elektroschrott. Der umständliche Weg zum Sondermüll ist nicht notwendig.

Einbaulampen LED überzeugen als neues Trendelement

Sie haben jede Menge Potential, die Einbauleuchten der LED Technik. Denn wo in früheren Jahren starre Einbauleuchten zwar für Licht, doch kaum Harmonie sorgten, hat sich die neue Generation der Einbauleuchte zum Wohnaccessoire entwickelt. Die technische  Weiterentwicklung ermöglicht eine gezielte Ausleuchtung im Kompaktformat. Designer kreieren Lichtlösungen, die selbst in den kleinsten oder verwinkelten Ecken angewendet werden können.  Vitrinen mit Glastüren können geschickt mit einer dezenten LED Beleuchtung ergänzt werden. Das Wohnmöbel bekommt dank  modernen Lichtlösungen neue Funktionen. Dank dieser neuen Einbauleuchten LED ist das individuell gewählte Farbspektrum von weißem bis zu warmen Wohnlicht oder farbigen Strahlern möglich.  Dank dieses Farbspektrums werden völlig neue Akzente gesetzt, die den Wohn- oder Schlafbereich einerseits mit hellem und dennoch  sehr angenehmer Lichtquelle durchsetzen. Insbesondere im  Schlafzimmer, wo LED Einbauleuchten Bestandteil des  Kleiderschranks sind. Eine neue der Besonderheiten ist die Dimmbarkeit dieser Lichtquellen und die äußerst bequeme Nutzung  mit der Fernbedienung. Auch am Arbeitsplatz werden Einbauleuchten LED – z.B. als Bürolampen LED – immer beliebter.

Technische Vorzüge der Einbauleuchten LED

Ein wichtiger Faktor bei Einbauleuchten mit LED ist die Frage der Wärmeentwicklung. Sie ist die erste Generation, die eine kaum  spürbare Wärmeentwicklung aufweist. Das Gefahrenrisiko zu großer Hitzeentwicklung bleibt demnach aus, als Folge können die  Einbaulampen stundenlang den Raum erhellen. Dies gilt  insbesondere auch an Stellen im Haus, die leicht zugänglich sind. So  können Treppenstufen bedenkenlos mit LED-Strahlern ausgebaut werden, da sich die Bewohner hier nicht die Füße an den  Leuchtdioden verbrennen. Sie punkten also mit weiteren Vorteilen: Einbauleuchten mit LED Leuchtmittel sind oft schalt- und stoßfest. Und auch Räume, in denen hochwertige Gemälde hängen, sind von schädlichen Lichtstrahlen geschützt. Die Einbauleuchten LED enthalten zwar ein großes Farbspektrum, jedoch keine IR- oder UV-Strahlung. Insbesondere Regionen, die sich in erhöhter Erschütterungsgefahr befinden, sind Einbauleuchten LED von Vorteil. In diesem Sinne  benötigen Einbauleuchten mit LED Technologie auch keine  regelmäßige Wartung. Einmal eingebaut, können sie dort für mehrere Jahre verweilen, ohne dass ein Austausch vorgenommen werden  muss.