LED Einbauleuchten am Arbeitsplatz: Lohnt die Investiton?

Am Arbeitsplatz ist die Beleuchtung ein wichtiger Faktor: Abgesehen davon, dass hinsichtlich der Helligkeit natürlich die Vorgaben der Arbeitsstättenverordnung eingehalten werden müssen, leistet ein gut beleuchtetes Büro auch einen wichtigen Beitrag zum konzentrierten Arbeiten. Eine schlechte Ausleuchtung begünstigt hingegen Müdigkeit und damit eine geringere Produktivität. Auch Überlegungen zu Kostensenkung und Umweltschutz sollten bei der Wahl der Beleuchtung angestellt werden. Sind LED Panel eine Alternative?

Eine angemessen helle Bürobeleuchtung fördert konzentriertes Arbeiten Der menschliche Organismus wird durch  Dämmerung auf den nahenden Schlaf vorbereitet: Eine geringe Helligkeit sorgt dafür, dass das „Schlafhormon“ Melatonin ausgeschüttet wird. In der Folge werden wir müde, unkonzentriert und weniger leistungsfähig. Wird aus falscher Sparsamkeit eine nicht ausreichende Beleuchtung gewählt, dürfte sich die Produktivität am Arbeitsplatz spürbar senken. Auch die Lichtfarbe beeinflusst den Tatendrang am Schreibtisch nachgewiesenermaßen. Die konventionelle Glühlampe strahlt mit 2700 Kelvin ein Licht aus, welches üblicherweise als „Warmweiß“ bezeichnet wird und eine gemütliche Atmosphäre schafft. Für das Wohnzimmer ist das eine  ausgezeichnete Wahl – doch im Büro sollten bessere Bedingungen zum konzentrierten Arbeiten geschaffen werden. „Neutralweiß“ leistet mit einer Farbtemperatur von etwa 4000-4500 Kelvin seinen Beitrag zur Produktivität.

Einbaulampen mit LED: Langlebig und sparsam

Während vor einigen Jahren noch sogenannte Rasterleuchten mit Leuchtstoffröhren das Mittel der Wahl waren, um am Arbeitsplatz eine ausreichende Helligkeit zu gewährleisten, erscheinen heute LED-Leuchten als bessere Alternative. Um die empfohlene Helligkeit von 500 Lux im direkten Arbeitsbereich zu erzeugen, muss weniger Energie aufgewendet werden. Während die eigentlich ebenfalls als energieeffizienten Leuchtstoffröhren mit einem Watt Leistung eine Helligkeit von etwa 50 bis 60 Lumen erzeugen, können es bei LED-Technik durchaus 100 Lumen und mehr sein. Zudem erreichen hochwertige LEDs eine Lebensdauer von gut und gerne 40.000 Betriebsstunden.

Individuelle Formgebung: Einbauleuchten LED ermöglichen gestalterische Freiheiten

Neben den technischen Vorteilen schaffen LED-Leuchten allerdings auch eine gestalterische Flexibilität. Im Unterschied zu konventionellen Glühlampen erzeugen sie kaum Wärme, was die Verwendung als Einbauleuchten vereinfacht. Leuchtstoffröhren haben sie voraus, dass die Bauform relativ flexibel ist und auch der Platzbedarf gering ausfällt. Dadurch können durch LED-Einbauleuchten auch optische Akzente gesetzt werden. Anders als die sperrigen Rasterleuchten, die in den meisten Büros noch unter der Decke hängen dürften, sind Einbauleuchten je nach Kundenwunsch flach oder gar bündig. Dadurch bringt die Leuchttechnik eine aufgeräumte, schlichte, moderne und gleichzeitig zeitlose Optik an den Arbeitsplatz. Durch den eindeutig definieren Abstrahlwinkel können beispielsweise Objekte beleuchtet werden, ohne dass die Lampe blendet. Im Empfangsbereich kann eine intelligente Lichtführung einen ersten positiven Akzent setzen, wenn ein Besucher die Räumlichkeiten des Unternehmens betritt. LEDs ermöglichen eine weitreichendere Einbindung in das Design, als das bei konventionellen Leuchten der Fall ist.

Einbauleuchten LED: Im Büro schnell amortisiert!

Sind Einbaulampen mit LED also der perfekte Ersatz für jeden Anwendungsfall? Nicht immer sollte automatisch zur Leuchtdiode gegriffen werden. In einigen Anwendungsszenarien, in denen eine besonders hohe Leuchtstärke benötigt wird, sind LEDs zumeist noch im Nachteil. Von einigen Strahlern für den Außenbereich abgesehen, ist die Helligkeit bei den Arbeitsplatzleuchten noch eingeschränkt. Ist die maximal erzielbare Helligkeit maßgeblich, kann die klassische Leuchtstoffröhre die bessere Wahl sein. Auch bei der Effizienz geht die Rechnung nicht immer zugunsten der LED auf. Denn zweifelsohne benötigen die LEDs wenig Energie, sind aber auch in der Anschaffung erheblich teurer. Während sich die Anschaffung in einem Büro, in dem täglich 8 Stunden gearbeitet wird, schnell amortisieren dürfte, ist das in einigen Durchgangsfluren oder in Toilettenräumen möglicherweise nicht der Fall. Hier kann es sinnvoller sein, die Lichtsteuerung an einen Bewegungsmelder zu koppeln und somit zu verhindern, dass das Licht dauerhaft brennt.

Fazit: Flexibles Design, hohe Effizienz

Am Ende zeigt sich aber: Durch LED-Einbau- und Deckenleuchten werden perfekte Bedingungen zum konzentrierten Arbeiten geschaffen – und das bei maximaler Effizienz. Die geringe Baugröße und die flexible Formgebung ermöglichen Designs, die mit konventioneller Lichttechnik kaum denkbar wären. Die präzise Steuerung des Lichtkegels ermöglicht es zudem, durch die Beleuchtung ganz besondere Akzente zu setzen.

Einbaulampen für Rasterdecken: effizientes Licht für Büro und Gewerbe

Einbaulampen für Rasterdecken sind vor allem im Büro- und Gewerbebereich zu finden. Egal ob in Großraumbüros, im Empfangsbereich mit Kundenkontakt, im Showroom, in Lagerhallen oder auch im Supermarkt – diese Leuchten sind aus gutem Grund so beliebt. Denn die Rastereinbauleuchte ist eine energiesparende, effiziente und wirtschaftliche Beleuchtung für große Flächen. Das Licht der Einbaulampen blendet nicht und kann daher auch für Bildschirmarbeitsplätze ideal geeignet sein.

 

Einbaulampen für Rasterdecken sind eine elegante Lösung

Einbaulampen für Rasterdecken sind nicht nur praktisch und wirtschaftlich, sondern auch aus optischen Gründen eine gute Lösung. Sie lassen sich platzsparend und unauffällig in die Decke integrieren. Die Einsatzmöglichkeiten für Einbaulampen sind extrem vielfältig. Sie bieten sich in gewerblichen und industriellen Räumen ebenso an wie im privaten Bereich. Der wesentliche Vorteil ist, dass Einbauleuchten für Rasterdecken ohne aufwendige Montagearbeit installiert werden können. Sie werden in Systemdecken integriert oder in für die Lampen vorgesehene Deckenausschnitte eingesetzt. Nicht zuletzt sind die Lampen vergleichsweise günstig, zumindest in der einfachen Standard Variante.
Einbaulampen für Rasterdecken werden auf Tragschienen gesetzt, die entweder verdeckt oder sichtbar in die Decke gebaut werden können. Der spätere Austausch der ganzen Rastereinbauleuchte oder des Leuchtmittels ist dank moderner Stecksysteme ohne größeren Aufwand möglich.
Die in die Decke integrierte Bürobeleuchtung sieht nicht nur optisch ansprechend aus, sie ist auch angenehm für die Augen. Denn Einbaulampen für Rasterdecken spenden oft ein indirektes Licht. Der Lichtstrahl wird durch die Bauweise gebrochen, das Licht wird gestreut. Der klassische Parabolspiegel-Hintergrund reflektiert das Licht und intensiviert so die Beleuchtung. Es entsteht eine gleichmäßig helle Beleuchtung, die Mitarbeiter und Kunden nicht blendet. Das Licht ist ideal für die Büroarbeit und andere Arbeiten, die eine gute Beleuchtung erfordern.

Einbaulampen in vielen neuen Designs

Die klassische Einbaulampe für Büro und Gewerbe mit Parabolspiegel Hintergrund ist nach wie vor die beliebteste Variante. Doch inzwischen ist die Auswahl an Raster Einbauleuchten wesentlich größer. Es stehen verschiedene Designs zur Verfügung, so kann die Beleuchtung an die gesamte Inneneinrichtung angepasst werden. Designer Einbauleuchten sorgen in Verkaufsräumen und Showrooms für ein repräsentatives Ambiente. Die außergewöhnlichen und kreativen Designs werden dabei selbst zum Blickfang oder verschwinden beinahe unsichtbar in der Decke. Neue Gestaltungen und Designs machen die klassische Rasterleuchte noch wesentlich flexibler und erweitern die Einsatzmöglichkeiten. Inzwischen entscheiden sich sogar Privatanwender für in die Decke integrierte Rasterleuchten zum Beispiel für das private Büro oder sogar für den Wohnraum.

Mit welchen Leuchtmitteln können Einbauleuchten bestückt werden?

Beim Kauf der Lampe sollte die Eignung für das gewünschte Leuchtmittel stets berücksichtigt werden. Die Hersteller geben in der Regel an, für welche Leuchtmittel ihre Produkte geeignet sind. Die meisten modernen Einbaulampen für Rasterdecken können mit verschiedenen Leuchtmitteln wie klassischen Leuchtstoffröhren, Energiesparlampen oder LED Leuchtmitteln bestückt werden. Üblicherweise werden die Lampen ohne Leuchtmittel und ohne Starter verkauft. LED Röhren sind zweifelsohne die beste Wahl, da sie die höchste Energieeffizienz aufweisen. LED Leuchtmittel für Einbaulampen sind zwar in der Anschaffung teurer, durch den niedrigen Stromverbrauch amortisiert sich der Aufpreis aber bereits nach kurzer Zeit. Die Leuchtröhren mit LEDs sind heutzutage in verschiedenen Lichtfarben für warmes oder kaltes Licht (Tageslicht) erhältlich.
Für eine repräsentative und innovative Beleuchtung stehen sogar RGB LED Leuchtmittel mit Farbwechselmöglichkeit zur Verfügung. Die Farbe der Deckenbeleuchtung kann so über eine Fernbedienung beliebig gewechselt werden. Solche farbigen Leuchtmittel sind vor allem für Showrooms und Schaufenster interessant.

Fazit Einbaulampen für Rasterdecken: Auch heute noch ist die Einbaulampe für Rasterdecken eine der beliebtesten Lichtlösungen für Büro und Gewerbe. Dank neuer Designs und der Möglichkeit, unterschiedliche Leuchtmittel zu wählen, sind die Einsatzmöglichkeiten sogar noch größer. Die Einbaulampen spenden ein angenehmes, gleichmäßiges und blendfreies Licht, lassen sich harmonisch in die Raumgestaltung integrieren und sind bei Nutzung von LED-Leuchtmitteln äußerst energieeffizient.

Einbaulampen im Büro

Einbaulampen im Büro – die elegante und wirtschaftliche Lösung für Büroräume

 

Einbaulampen liegen im Büro voll im Trend. Nicht nur werten sie die Optik der Büroräume auf, auch lassen sie sich dank ihrer platzsparenden Funktion großzügig und gleichmäßig verteilen. Neben klassischen Büroräumen sind fest verbaute Einbaulampen auch eine gute Wahl für die Industrie oder begehbare Ladengeschäfte.

Energieeffiziente Einbaulampen als hochwertige Lösung für das Büro

Einbaulampen werden, wie ihr Name schon deutlich zum Ausdruck bringt, in die Decke integriert. Das geht beispielsweise bei gesägten Deckenausschnitten oder in Systemdecken. Die Träger für die Lampen können wahlweise sichtbar oder verdeckt über Schienen realisiert werden. Beide Lösungen nehmen nur sehr wenig Platz in Anspruch. Diese Platzersparnis kann im Büro effizient für Arbeitsplätze, Hilfsmittel und andere Utensilien und deren Unterbringung genutzt werden. Ein großer Vorteil der Einbaulampen liegt in ihrer energieeffizienten Nutzung und der gleichmäßigen Beleuchtung. Die Lampen werden gleichmäßig an der Decke montiert, wodurch auch in Großraumbüros eine gleichmäßige Ausleuchtung aller Arbeitsplätze und Werkflächen sichergestellt wird. Werden energieeffiziente LEDs verbaut, hat das außerdem einen schonenden Effekt auf die Umwelt und garantiert ein warmes Licht, welches ideal zum längeren Arbeiten geeignet ist.
Die Einbaulampen zeichnen sich durch eine großflächige und direkte Flächenbeleuchtung aus. Mit Hinblick auf die Optik der Lampen existieren außerdem unterschiedliche Modelle, so dass auch beim Einsatz von Einbaulampen die Ästhetik des Büros keinesfalls vernachlässigt werden muss. Ganz im Gegenteil, denn elegante Lösungen sind ideal für Präsentationsräume und Verkaufsflächen geeignet. Die gleichmäßige Ausleuchtung versprüht ein einladendes Ambiente, welches Kunden des Unternehmens, Geschäftspartnern und Mitarbeitern gleichermaßen zu Gute kommt. Als repräsentatives Beleuchtungselement, sind es die verbauten Einbaulampen, die die Optik eines Büros auf clevere und zugleich praxisorientierte Art und Weise vervollständigen. Die attraktiven Hingucker sind daher beispielsweise im Foyer eines Unternehmens oder bei frei begehbaren Verkaufsflächen ebenso eine gute Wahl.

Eine gelungene Symbiose aus Ästhetik und Funktionalität

Einbaulampen müssen trotz ihrer praxisorientierten Konstruktion keinesfalls Abstriche in der Ästhetik in Kauf nehmen. Das garantiert Flexibilität an ihren Einsatzorten und lässt sie zugleich zum geschickten Einrichtungselement avancieren. Durch die Integration an beziehungsweise in die Decke entsteht ein geschickter Übergang, bei dem die Lampen als ein ästhetischer Rahmen fungieren, der Eleganz, eine zeitgemäße Ausstattung und praxisorientiertes Handeln kommuniziert. In Büroräumen, Verkaufsflächen und der Industrie können die Einbaulampen ihre Stärken voll ausspielen, da diese Räumlichkeiten normalerweise für mehrere Stunden am Tag gut besucht sind.
Umso wichtiger also für Unternehmer, es den eigenen Mitarbeitern und potentiellen Kunden so angenehm wie nur möglich zu machen. Das nimmt einen positiven Effekt auf das gesamte Erscheinungsbild des Raumes und fördert zugleich eine effiziente Arbeitsweise. Dank der gleichmäßigen, flächendeckenden Ausleuchtung werden unter anderem typische Büro-Symptome wie Müdigkeit und Abgeschlagenheit effizient angegangen.

Einbauleuchten: Elegant in der Optik und wirtschaftlich in ihrer Nutzung

Bei all den Vorzügen, die die Einbaulampen in puncto Optik und Funktionalität erzielen, soll die Stromersparnis natürlich nicht unerwähnt bleiben. Moderne Einbaulampen überzeugen durch eine hohe Energieeffizienz, was insbesondere bei großen Flächen zu spürbaren Ersparnissen auf der Stromrechnung führt. So sind die Einbaulampen keinesfalls „nur“ ein schicker Hingucker, sondern bieten Unternehmen auch wirtschaftliche Vorteile, ohne dass diese durch etwaige Nachteile „bezahlt“ werden müssten. Die lange Liste der Vorzüge hat längst dafür gesorgt, dass verbaute Lampen die klassischen, stehenden Beleuchtungsinstrumente weitestgehend abgelöst haben. Zumal längliche Röhrenleuchten keinesfalls die einzige Option sind. Flache Einbaulampen sind eine wirtschaftliche und praxisorientierte Wahl bei niedrigen Decken oder in weitläufigen Großraumbüros. Dank ihrer speziellen Konstruktion und der Anbringung an der Decke verhindern sie außerdem störende Blendreflexe auf Monitoren, was bei klassischen Steh- oder Schreibtischleuchten sonst immer eine potenzielle Gefahr darstellt. Möchten Sie Ihr eigenes Büro, einzelne Räume, Verkaufsflächen oder ein Ladengeschäft günstig und wirtschaftlich effizient aufrüsten, sind hochwertige Einbaulampen dafür die ideale Wahl. Sie begeistern mit Flexibilität, einer hohen Energieeffizienz, der einfachen Montage und ihrer umweltschonenden Funktionsweise. Die Langlebigkeitder Leuchten ist weiterhin ein nicht zu vernachlässigender Pluspunkt, insbesondere wenn die Leuchten regelmäßig länger als acht Stunden pro Tag in Betrieb sind.

Einbaulampen Installationstipps

Einbaulampen können beim Neubau von Geschäftsgebäuden, aber auch von privaten Häusern und Wohnungen in die Decke oder in die Wände integriert werden. Wird eine umfangreiche Sanierung durchgeführt, ist es praktisch, wenn die Einbaulampen mit eingeplant werden. Sie haben jedoch auch die Möglichkeit, Einbaulampen nachträglich zu installieren. Die Auswahl an Modellen in unterschiedlichen Designs ist groß. So können Einbaulampen an bereits vorhandenes Interieur angepasst werden. Auch beim nachträglichen Einbau sollten sich die Lampen nahtlos in Wand und Decke integrieren. Dies ist möglich, wenn Sie bei der Installation einige Dinge berücksichtigen.

Einbaulampen in eine Decke integrieren

Einbaulampen werden einzeln installiert und in einer Serie zusammengeschaltet. Sie betreiben die Lampen mit Halogenbirnen oder mit modernen und stromsparenden LED-Birnen. Die LED’s sind in verschiedenen Varianten erhältlich und können in Bezug auf ihre Lichtintensität ähnlich wie die Glühbirne an die benötigte Leistung angepasst werden. Wenn Sie einen Neubau planen, lassen sich
einzelne Einbaulampen sehr einfach in eine Decke integrieren. Sie können sich für Deckenvarianten entscheiden, die bereits fertige Ausschnitte haben. Alternativ setzen Sie die Ausschnitte selbst. Da viele Einbaulampen mit einem Trafo arbeiten, ist es wichtig, dass Sie den Trafo und die Kabel unsichtbar unter der Deckenverkleidung integrieren können. Am einfachsten gelingt dies bei einem
Neubau. Sie können alle Kabel und den Trafo installieren und danach unter dem Putz oder einer ansprechenden Verkleidung verstecken.
Wenn Sie die Renovierung oder die Umgestaltung eines bereits fertigen Raumes planen, müssen Sie auf Einbaulampen nicht verzichten. Ist der Raum mit einer Decke aus Beton ausgekleidet, entscheiden Sie sich für das geringfügige Abgängen der Decke mit einer Trockenbauwand. Verwenden Sie Gipskarton, den Sie an schmalen Holzleisten befestigen. Dadurch gewinnen Sie Raum für die Installation des Trafos und der Verkabelung. Die Ausschnitte für die einzelnen Lampen können Sie im Gipskarton einfach und punktgenau setzen. Im Anschluss glätten Sie die Decken und streichen sie mit neutralem Weiß oder in einer anderen hellen Farbe.

Einbauleuchten im Büro sinnvoll einsetzen

Möchten Sie ein Büro mit Einbaulampen ausstatten, steht neben dem ästhetischen Design auch die Funktionalität im Vordergrund. Die Lichtverhältnisse in einem Büro müssen so gestaltet sein,
dass Sie entspannt arbeiten können, und zwar unabhängig davon, ob und wie viel Tageslicht Sie zur Verfügung haben. Orientieren Sie sich an den Wintermonaten, in denen Sie während der Dunkelheit zu
Arbeit gehen und in der Regel auch wieder nach Hause kommen. Am Schreibtisch sollte das Licht von links einfallen. Darüber hinaus ist es wichtig, dass der gesamte Raum ausreichend ausgeleuchtet wird.

Wenn Sie sich für Einbauleuchten entscheiden, können Sie diese frei im Raum verteilen und so für eine gleichmäßige Ausleuchtung sorgen. Einbauleuchten sind nicht nur für die Decke, sondern auch
für die Wand erhältlich. Sie können die Einbaulampen in Paneele einlassen und auf diese Weise gut in die Gestaltung des Büros integrieren. Hinter den Paneelen lassen sich die Kabel und der Trafo
verstecken. Deckenlampen sind über dem Schreibtisch und über dem Besuchertisch sehr hilfreich, denn sie liefern von oben ein natürliches Licht. Achten Sie darauf, die Leuchtmittel so zu wählen,
dass die Intensität des Lichts auf die Büroarbeit abgestimmt ist. Das Licht sollte nicht zu grell und nicht zu weich sein. Wenn Sie sich für LED-Lampen entscheiden, können Sie die Intensität des
Lichts individuell selbst bestimmen.

Vielfältige Einsatzmöglichkeiten für Einbaulampen mit Raster

Rasterleuchten sind ebenso modern wie vielfältig. Sie können wie Einbaulampen in Decke oder Wand integriert werden. Alternativ ist es möglich, die Rasterleuchten auf die Decke zu montieren und auf eine Integration zu verzichten. Dies sieht ansprechend aus, denn die Rasterleuchten sind in einem dekorativen Rahmen angeordnet.
Rasterleuchten bekommen Sie in verschiedenen Größen und Formen. Sie können mehrere Paneels miteinander kombinieren. Auf diese Weise lässt sich die gesamte Decke ausleuchten. Dies kann in
Büros ebenso sinnvoll sein wie in Konferenzsälen oder  Messeräumen. Die Paneels bekommen Sie in rechteckiger und quadratischer Form. So können Sie die Einbaulampen so miteinander kombinieren, dass sie sich dem Raum perfekt anpassen.

Rasterleuchten haben gegenüber den einzelnen Einbaulampen den Vorteil, dass Sie nur ein Kabel verlegen müssen. Auch die Installation eines Trafos ist bei vielen Modellen nicht notwendig. Sie
eignen sich deshalb sehr gut für die nachträgliche Installation im Rahmen einer Renovierung. Möchten Sie die Rasterleuchten in Wand oder Decke einlassen, ist ein viereckiger Ausschnitt
notwendig. Dieser ist leichter herzustellen als viele kleine runde Ausschnitte, die Sie für die einzelnen Einbaulampen setzen müssen.

Einbaulampen als Zonenlicht einsetzen

Was ist ein Zonenlicht – und warum sind Einbaulampen hierfür besonders geeignet?

Als Zonenlicht bezeichnet man das Licht, das neben der normalen Grundbeleuchtung des Raumes bestimmte Wohnbereiche mit einer umschriebenen, klar definierten Lichtzone hervorhebt. Etwa das Licht über dem Arbeitsbereich oder über dem Essbereich. Der offensichtliche Nutzen ist hier natürlich eine bessere Beleuchtung überall dort, wo es darauf ankommt. Aber darüber hinaus ist das Zonenlicht auch eine weitere Möglichkeit, um einem Raum einen ganz eigenen Charakter zu verleihen. Es ist auf seine Weise also ebenso wichtig wie die Einrichtung. Die richtige Beleuchtung kann den Unterschied machen, ob ein Raum flach und steril aussieht oder Tiefe besitzt, was sehr viel einladender wirkt. Gerade Einbaulampen sind hier eine ideale Lösung, da sie so vielfältig einsetzbar sind und auch ansonsten viele Vorzüge besitzen.

Welche Einbaulampen brauchen Sie?

Bei der Wahl Ihrer Einbaulampen kommt es ganz besonders darauf an, in welchem Raum sie später verwendet werden sollen und was Ihre persönlichen Vorlieben sind. Als Faustregel etwa gilt: kühles Licht in Arbeitsbereichen und wärmeres Licht in Wohnbereichen. Doch auch solche Fragen wie Design, Energieeffizienz und dergleichen mehr spielen eine Rolle. Um sich später eine Enttäuschung zu ersparen, sollten Sie sich vor dem Anbringen der Einbaulampen zuerst einige Fragen stellen.

 

  • Welche Farbtemperatur soll Ihr Zonenlicht haben?
  • Wo wollen Sie das Licht anbringen? (Passen Spannung, Material und Einbautiefe?)
  • Für welchen Raum ist die Einbaulampe gedacht?
  • Wünschen Sie ein dimmbares Licht?
  • Stört es Sie, wenn die Leuchtmittel nicht austauschbar sind?
  • Wünschen Sie ein bestimmtes Licht? Eine bestimmte Farbe?
  • Kommt es bei Ihrer Einbaulampe zu einer Hitzeentwicklung?
  • Welches Design sollen Ihre Einbaulampen haben?
  • Brauchen Sie einen Trafo für Ihre Einbaulampen?
  • Halogen oder LED?

Warum ist das wichtig?

Mit direktem Zonenlicht ist zumeist ein Licht gemeint, das von oben nach unten strahlt. Indirektes Licht wird gegen die Wand gestrahlt. Da es schwenkbare und nicht schwenkbare Einbaulampen gibt, ist das eine nicht ganz unerhebliche Frage.

Während Sie in der Küche und etwa über Ihrer Werkbank ein möglichst helles Licht benötigen, empfinden Sie es sicherlich als angenehmer, wenn das Licht über Ihrem Esszimmertisch ein wenig wärmer ist.

Nicht jede Einbaulampe ist für jeden Zweck geeignet. Weiter unten gibt es Genaueres zu Material und Spannung, doch auch die Einbautiefe ist wichtig. Sie ist bei den technischen Daten angegeben. Das Bad wird heute immer mehr zum Wellnessbereich und auch Wintergärten, Balkone und Terassen sind heute eher eine Erweiterung des Wohnbereiches. Trotzdem haben diese Bereiche gemeinsam, dass sie spezielle Einbaulampen brauchen, die für Feuchtbereiche oder Außenbereiche zugelassen sind.

Im Schlafzimmer, der Fernsehecke, im Lesebereich, aber auch über dem Essbereich empfinden es viele als sehr viel angenehmer, wenn sie das Licht dimmen können. Hier  sollten Sie sich vielleicht also für eine dimmbare Einbaulampe entscheiden.

Nicht alle Einbaulampen verfügen über austauschbare Leuchtmittel. Genaueres finden Sie meistens bei den technischen Angaben. Da aber zum Beispiel LED-Leuchten heutzutage eine extrem lange Lebensdauer besitzen, ist das ein Manko, das viele Nutzer hinnehmen.

Nicht nur das Spiel mit Licht und Schatten ist bei der Raumgestaltung mit Leuchtmitteln reizvoll. Auch Farben spielen heute beim Licht-Design eine wichtige Rolle. Neben den Leuchten, die von sich aus bereits eine bestimmte Farbe mitbringen, gibt es auch die Möglichkeit mit Farbfiltern zu experimentieren.

Vor einigen Jahren war die Hitzeentwicklung bei Einbaulampen noch ein größeres Problem, doch auch heute sollte sie nicht völlig außer Acht gelassen werden. Bei bestimmten Materialien, wie etwa Kunststoff, Styropor oder Holz, kann es sonst zu einer bösen Überraschung kommen. Wenn Sie also Ihre Einbaulampen in Möbelstücken oder einer Holzdecke anbringen wollen, sollten Sie Modelle mit einer geringen Wärmeentwicklung bevorzugen.

Einbaulampen gibt es inzwischen in den unterschiedlichsten Varianten, so dass für Ihren Geschmack bestimmt das Richtige dabei ist. Alu-Einfassungen sind dabei nicht nur schön, sondern dienen auch der Hitzeableitung. Einige Einbaulampen funktionieren mit einer niedrigeren Voltspannung, als sie aus Ihrer Steckdose kommt. Ein Trafo leistet hier Abhilfe.

Vor einigen Jahren noch waren LED-Leuchten deutlich kühler als Halogenlampen. Heute ist der Unterschied nicht mehr so groß. Hier bestimmt also in erster Linie die persönliche Vorliebe.

Lichtplanung mit Einbaulampen

 

Wer sich bereits mit dem Thema beschäftigt hat, weiß, dass die Wahl der Beleuchtung den Charakter eines Raumes vollkommen verändern kann. Freundlich und einladend oder eher kühl und geschäftsmäßig – wie wir einen Raum beleuchten, trägt neben der Einrichtung viel dazu bei, wie wir uns darin fühlen. Deshalb ist neben den persönlichen Vorlieben auch entscheidend, wofür der Raum verwendet wird. Ein Arbeitszimmer benötigt eine ganz andere Beleuchtung als ein Bad oder ein Wohnbereich. Ob Sie einen Raum neu gestalten oder umgestalten möchten, die Lichtplanung sollte bei Ihrem Vorhaben von Anfang an eine große Rolle spielen. Dabei sind in den vergangenen Jahren Einbaulampen für die Raumbeleuchtung immer beliebter geworden. Neben den optischen Vorteilen spielen hier auch die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten eine große Rolle.

 

Warum Einbaulampen?

Inzwischen gibt es im Handel eine breite Auswahl von Einbaulampen. So ist sicher für jedes Vorhaben und für jeden Geldbeutel das Passende dabei. Tatsächlich sind Einbaulampen in den vergangenen Jahren aufgrund ihrer wachsenden Beliebtheit ausgesprochen günstig geworden. Auch der Einbau ist zumeist recht einfach, und selbst in der Pflege und Wartung sind moderne Leuchtmittel recht anspruchslos. Davon abgesehen sind Einbaulampen auch erfreulich vielseitig. Man kann sie als Zonenlicht oder Akzentlicht einsetzen, in die Decke und sogar in den Boden einbauen oder auch in Möbeln als Möbelbeleuchtung verwenden. Doch es gibt bei der Auswahl der passenden  Einbauleuchte einiges zu beachten, damit Sie später mit dem Ergebnis zufrieden sind.

 

Welche Punkte müssen Sie bei der Auswahl Ihrer Einbauleuchten beachten?

Um nach dem Einbau keine Enttäuschung zu erleben, sollten Sie bei dem Erwerb Ihrer Einbauleuchte einige Punkte beachten:

  • Ist die Leuchte in Feuchträumen einsetzbar?
  • Ist sie schwenkbar?
  • Ist sie dimmbar?
  • Sind die Leuchtmittel austauschbar?
  • Ist der Einsatz eines Trafos nötig oder nicht?
  • Ist die Leuchte für die Umgebung (z.B. Holz-, Styropordecke) geeignet oder nicht?
  • Möchte ich lieber LED- oder Halogenlampen?
  • Wie hoch ist die Lebensdauer der Lampe?
  • Welche Farbtemperatur brauche ich?

 

Warum ist das bei Einbaulampen so wichtig?

Feuchträume sind in erster Linie Badezimmer und Nasszellen, aber auch der Bereich vor Ihrer Haustür, Ihr Balkon, der Wintergarten und Ihr Terrassenbereich sind erhöhter Luftfeuchtigkeit, Regen oder Spritzwasser ausgesetzt. Überall hier können Sie keine InnenraumEinbaulampen benutzen, sondern nur solche, die speziell gegen Spritzwasser und Fremdkörper geschützt sind. Das macht sie nicht nur haltbarer, sondern ist für Ihre Sicherheit unabdingbar.

Schwenkbare Einbaulampen sind überall da wichtig, wo Sie den Lichtwinkel und den Lichteinfall verändern möchten. Über Ihrer Werkbank oder dem Essbereich ist das hingegen meist nicht notwendig.

Im Wohnzimmer, Schlafzimmer, aber auch dem Wintergarten oder dem Terrassenbereich ist dimmbares Licht angenehmer, denn gedimmtes Licht schafft eine behagliche Atmosphäre.

Nicht bei allen Einbaulampen lassen sich die Leuchtmittel austauschen. Das ist allerdings nicht so schlimm, wie es sich zuerst anhören mag, denn viele LED Einbaulampen haben heute auch im Dauerbetrieb eine extrem lange Lebensdauer.

Ihr Haushaltsstrom kommt mit einer Spannung von ungefähr 230 Volt aus der Steckdose. Diese Spannung ist für manche Einbaulampen zu hoch. Um das auszugleichen, benötigen Sie einen Trafo, den Sie meist gleich für mehrere Leuchten benutzen können. Oft sind die Trafos beim Kauf auch schon dabei.

Hier spielen die Punkte Wärmeentwicklung und Einbautiefe der Einbaulampen eine Rolle. Die Einbautiefe ist bei den technischen Daten zumeist mit angegeben. Die Wärmeentwicklung kann zum Problem werden, hier sollten Sie sich vorher erkundigen. Oft sorgen Aluverkleidungen hier zusätzlich für eine Wärmeableitung.

Früher waren LED Lampen gegenüber der Halogenlampe kühler in der Lichtfarbe, was viele Menschen als unangenehm empfanden, vor allem im Wohnbereich. Heute gibt es bei der   Farbtemperatur eine breite Auswahl, und von Tageslichtweiß bis zu angenehm warmem Licht ist auch bei den LEDs alles zu haben. Sowohl moderne Halogenbirnen als auch LEDs sind in Punkto Lebensdauer und Energiebedarf den alten Glühbirnen haushoch überlegen. Allerdings sind hier die Werte von Hersteller zu Hersteller und auch unter den verschiedenen Einbaulampen unterschiedlich. Hier lohnt jedenfalls ein genauer Blick. Die Farbtemperatur ist abhängig von der Verwendung. Grundsätzlich gilt: je wärmer das Licht, desto gemütlicher. Kältere Lichter sind eher für Arbeitsbereiche.

Einbaulampen zwischen Akzent- und Grundlicht

Einbaulampen mit Rasterleuchten kombinieren

Bei der Lichtplanung in Büros und Gewerbebetrieben läuft es meistens auf Rasterleuchten und ähnliche längliche Deckenlampen hinaus. Nur selten auf Einbaulampen wie Strahler oder Spots. Schließlich kann ohne gesichertes Grundlicht nur selten effizient gearbeitet werden. Da kommen die meist 120cm oder 150cm langen Rasterleuchten natürlich wie gerufen. Schon mit wenigen Rasterleuchten lassen sich je nach Lichtstärke der verwendeten Leuchtmittel ganze Räume ausleuchten.

Platz für Einbaulampen bleibt da scheinbar nicht mehr. Da Einbaulampen oft gleichbedeutend mit LED Spots oder Einbaustrahlern verstanden werden, liegt dieser Schluss nur allzu nah. Doch können auch diese verglichen mit Rasterleuchten und Co. meist deutlich weniger breit strahlenden Leuchten nicht nur ihren Teil zum Grundlicht im Büro beitragen, sondern auch Charakter und Wirkung des Raums nachhaltig prägen.

Die Ästhetik eines Raums kann sich schon durch eine geringe Zahl clever positionierter Einbaustrahler deutlich aufwerten lassen. Dieser Artikel stellt die berechtigte Frage: Warum „nur“ ein ergonomisches Grundlicht erzeugen, wenn man es auch durch sanfte Lichtakzente z.B. an Wänden oder Boden ergänzen kann?

 

Lichtplanung mit Einbauleuchten: Erst das Grundlicht, dann die Akzente

Trotz alledem sollte bei der Beleuchtungsplanung im Büro zu allererst das Grundlicht im Zentrum stehen. Denn ohne sensibel auf Umgebung und Tätigkeit abgestimmtes Grundlicht, kann die Konzentration bei der Arbeit unnötig beeinträchtigt werden.

In erster Linie muss hierbei beachtet werden, dass das Licht schlicht und ergreifend hell genug für die Tätigkeit ist. Andernfalls nützt auch eine ausgeklügelte Akzentbeleuchtung mit Einbaulampen zur Ergänzung nicht viel.

Natürlich bestehen auch im Büro gesetzliche Richtlinien, was die Helligkeit des Arbeitslichts angeht. Zur Einhaltung dieser Richtlinien ist es indes nicht nur nötig, mit Hilfe der installierten Leuchten (inkl. Einbaulampen) allein die passende Beleuchtungsstärke zu finden. Auch ein Blick in die Umgebung kann sich lohnen und vielleicht sogar der ein oder andere Euro für eine unnötig starke Lampe eingespart werden.

Nehme man zum Beispiel so etwas scheinbar Banales wie die Wandfarbe: Hellere, ins Weiße gehende Flächen können das Licht auch von Einbaulampen reflektieren und somit positiven Einfluss auf die Helligkeit im Raum nehmen. Dunkle Wände hingegen verschlucken das Licht eher. Stärkere, oft teurere Leuchtmittel können dann nötig sein. Ganz zu schweigen davon, dass dunkle Wandfarben einen Raum gedrungen und beengt erscheinen lassen können – alles keine Topp-Voraussetzungen für ein gesundes Arbeiten, oder?

Erst wenn solche Unwägbarkeiten beseitigt und die passende Helligkeit erreicht ist, sollten Sie sich an die Planung ergänzender Akzentbeleuchtung machen. Doch wo findet diese inmitten sorgsam abgestimmter Rasterleuchten und sonstiger Deckenlampen ihren Platz?

 

Mit Einbaulampen alternierende Akzente setzen!

Einbaustrahler, LED Spots und andere zur Akzentbeleuchtung geeignete Lichtquellen können in abwechselnder Reihung sehr gut mit Rasterleuchten und anderen Deckenleuchten harmonieren. Dadurch erhält die Decke nicht nur einen individuellen Charakter, sondern die Einbaulampen können darüber hinaus noch einen Teil zur Beleuchtungsstärke des Grundlichts beitragen.

Dies kann unter Umständen mit Einbaulampen größeren Durchmessers von ca. 20-30cm und Abstrahlwinkeln um 120° sogar noch effizienter gelingen. Denn je größer der Abstrahlwinkel, desto größer der Lichtkegel und damit der Bereich, der von der Einbaulampe beleuchtet werden kann. Nicht vergessen: Klassische Downlights arbeiten gewöhnlich mit einem deutlich kleineren Abstrahlwinkel, der die Möglichkeiten zur Beleuchtung von Flächen entsprechend eingrenzt.

Einbaustrahler und ähnliche Einbaulampen können Sie freilich auch für „normales“ Akzentlicht einsetzen. Versehen Sie die Decke in Wandnähe mit einigen LED Spots und schon können Sie beispielsweise Bilder, Urkunden oder sonstigen Wandschmuck treffend in Szene setzen.

 

Reflektor-Halogenlampen (PAR) waren lange Zeit fast schon zum Standard in Sachen Leuchtmittel für Einbaulampen geworden. Nicht umsonst werden diese auch heute noch im Set mit einer Einbauleuchte verkauft. Diese können mittlerweile auch durch effizientere LED Lampen in gleicher Bauform ersetzt werden. Zusätzlich bietet sich die Möglichkeit, auf Einbauleuchten mit fest verlöteten SMD LED-Modulen zu setzen. Diese zeichnen sich meist durch ein besonders flaches Design, eine entsprechend geringe Einbautiefe und überragende Langlebigkeit aus.

 

Genau das richtige für jeden Bürobetrieb, dem langfristige, sparsame, aber auch ästhetische Einbaulampen am Herzen liegen!

Akzentlicht mit Einbauleuchten LED

Eine der interessantesten Möglichkeiten der Raumgestaltung mit Licht ist wohl das Akzentlicht. Hier können Sie mit Licht und Schatten und mit Farben spielen. Sie können Ihrem Raum Tiefe verleihen und zeigen, was Ihnen wichtig ist. Einer der wichtigsten Gründe dafür, dass es so vielfältig ist, sind die die Einbauleuchten LED. Dank ihnen sind Ihrer Fantasie praktisch keine Grenzen bei der Raumgestaltung gesetzt.

 

Was ist ein Akzentlicht?

Es gibt Orte, wo wir arbeiten und Orte wo wir leben und uns  geborgen fühlen wollen. Lebensbereiche und Arbeitsbereiche haben verschiedene Aufgaben zu erfüllen: Wir brauchen einen Rückzugsort, wo wir unsere Kraftreserven neu auftanken. Wir brauchen einen Ort, in dem wir uns wiedererkennen, der anderen zeigt, wer wir sind. Orte, wo wir unsere Kompetenz zeigen können. Orte, wo aus Ideen Projekte und Erzeugnisse werden. Längst haben wir gelernt, dass unsere Lebensbereiche und Arbeitsbereiche außer durch Architektur und Raum-Design auch durch die Beleuchtung definiert werden. Das zeigt sich gerade bei dem Akzentlicht, und hier vor allem bei den  Einbauleuchten LED.
Mit einem Akzentlicht setzen Sie Highlights. Sie verleihen Bedeutung und Dramatik, und die Einbauleuchten LED sind dabei eines Ihrer wichtigsten Hilfsmittel.

Warum Einbauleuchten LED?

Noch vor einigen Jahren hatten die LED Leuchten viele Kritiker.  LED Licht galt als zu kalt und dem Halogen Licht in vielen Punkten unterlegen. Seitdem haben etwa die Einbauleuchten LED kräftig zugelegt. LED Licht besitzt heute eine viel breitere Licht-Bandbreite  als früher. Von Tageslicht bis warmem Licht ist heute alles möglich. Wem das nicht reicht, der kann überdies mit farbigen Licht oder mit Filtern seine ganz eigenen Farbstimmungen schaffen. Wo  Einbauleuchten LED allerdings unschlagbar sind, ist ihre Energieeffizienz. Natürlich sind die Einsparungen bei den verschiedenen Herstellern und Modellen nicht einheitlich, doch sie sind zumeist beträchtlich. So mancher, der sein Haus auf LED-Beleuchtung umgerüstet hat, konnte dies trotz anfänglich erhöhter Anschaffungskosten später bei den Stromkosten wieder hereinholen.

Wo kann ich mit meinen Einbauleuchten LED Akzente setzen?

Da Sie mit der normalen Raumbeleuchtung und mit dem Zonenlicht den praktischen Teil erledigt haben, geht es beim Akzentlicht vor allem darum, was Sie betonen möchten. Hier setzten Sie die Akzente:
Ihre Bilder, Möbelstücke, Pflanzen, Kunstwerke oder architektonische Details – von verspielt bis praktisch ist alles möglich.

Worauf muss ich bei meinen Einbauleuchten LED achten?

Passen die technischen Daten bei meinem Einbauleuchten LED?
Brauche ich einen Trafo für meine Einbauleuchten LED?
Welche Farbtemperatur brauche ich – und sollen meine Einbauleuchten LED dimmbar sein?

Warum ist das wichtig?

Einbauleuchten LED können an vielen Punkten eingesetzt werden. Als Uplight im Boden oder als Downlight in der Decke. In den Wänden, in Möbelstücken oder sogar zur Akzentuierung und Beleuchtung von Treppenstufen. Doch einige Punke müssen dabei beachtet werden. So gibt es etwa eine bestimmte Einbautiefe der Einbauleuchten LED oder die Hitzeentwicklung. Hier hat sich in den letzten Jahren viel getan, doch trotzdem sollten Sie sich hier erkundigen, wie es um die Einbauleuchten LED Ihrer Wahl bestellt ist. Auch die Frage des Durchmessers sollten Sie beachten.

Punkt 1:

Ein weiter wichtiger Punkt ist die Einsetzbarkeit in Feuchträumen. Das Bad, die Terrasse, der Balkon und der Wintergarten sind inzwischen längst Wohn- und Wellnessbereiche geworden. Etwa in
der Dunkelheit beleuchtete Pflanzen schaffen ein Gefühl des Wohlbehagens. Doch alle Außenbereiche brauchen spezielle Einbauleuchten LED für Feuchträume.

Punkt 2:

Manche Einbauleuchten haben nicht die gleiche Spannung wie der Hausstrom. Hier liefern Trafos, die oft mitgeliefert werden, Abhilfe. Erkundigen Sie sich vor der Anschaffung im Fachhandel nach der
geeigneten Spannungsquelle.

Punkt 3:

Die Farbtemperatur hängt natürlich von der Verwendung Ihrer Einbauleuchten ab. Wenn Sie Pflanzen beleuchten wollen, reicht wohl oft ein warmes Licht, doch bereits bei Bildern und Kunstwerken ist die Art der Beleuchtung eine Frage des persönliches Geschmacks. In Wintergärten und in ihrem Wohnbereich empfinden allerdings viele Menschen dimmbare Akzentlichter als vorteilhaft.

Technische Vorteile von Einbauleuchten LED

LED-Einbauleuchten werden immer beliebter und dafür gibt es viele Gründe. Die moderne Beleuchtungstechnik kommt unter anderem in Büros und in privaten Haushalten zum Einsatz. Die Einbauleuchten mit LED sehen nicht nur ansprechend aus, moderne die Technik bietet auch diverse Vorteile gegenüber Glühlampen und Halogenleuchten. Mit den LEDs setzen Sie zum einen gezielt Lichtakzente und verbessern zum anderen Ihre eigene Energiebilanz.

Einbauleuchten mit LED besitzen eine bessere Energieeffizienz

Immer mehr der älteren Leuchtmittel werden durch die modernen LEDs ersetzt. Diese besitzen im direkten Vergleich zu den Glühbirnen und auch zu den Halogenlampen einige Vorteile. Die Einbauleuchten mit LED besitzen die volle Leuchtkraft einer herkömmlichen Lampe, verbrauchen im direkten Vergleich zu dieser aber deutlich weniger Energie. Eine LED mit 8 Watt besitzt eine identische Lichtleistung wie eine Glühlampe mit 60 Watt. Wenn Sie die modernen Einbauleuchten mit LED verwenden, dann können Sie in diesem Fall bis zu 90 Prozent an Energie einsparen. Dies schont zum einen Ihren Geldbeutel und zum anderen natürlich auch die Umwelt. LEDs werden seit Jahren konsequent weiterentwickelt verbessert. In den letzten Jahren hat sich die Lichtausbeute bereits schon verdoppelt. Moderne Leuchtmittel haben heute schon eine Lichtausbeute von rund 60 Lumen pro Watt. Im direkten Vergleich schafft eine normale Glühlampe nur 10 Lumen pro Watt. Die Technik wird aber immer noch weiter entwickelt und es gibt noch viel Spielraum. In Labors konnten schon Werte von bis zu 150 Lumen pro Watt gemessen werden. Wenn Sie sich für die Einbauleuchten mit LED entscheiden, dann profitieren Sie noch von weiteren Vorteilen.

Langlebigkeit und Lichtqualität

Die modernen LEDs haben eine deutlich höhere Lebensdauer als herkömmliche Leuchtmittel. Im Durchschnitt liegt die Lebensdauer einer modernen LED bei rund 25.000 Stunden. In Labors konnten bereits Werte von mehr als 100.000 Stunden gemessen werden. Hat eine LED das Ende ihrer Lebensdauer erreicht, so geht diese aber nicht einfach aus. Sie leuchtet einfach nur schwächer weiter. Ihre Einbauleuchten mit LED halten somit um einiges länger als Ihre alten Leuchtmittel. Dadurch amortisiert sich der höhere Anschaffungspreis auf jeden Fall mit der Zeit. Verwenden Sie Einbauleuchten mit LED, dann profitieren Sie auch von einer deutlich höheren Lichtqualität. Eine LED besitzt ein vollkommen flackerfreies Licht und lässt sich problemlos stufenlos dimmen. Im Hinblick auf die Farbwiedergabe wurden die anfänglichen Probleme bereits seit Jahren erfolgreich beseitigt. Die heutigen LEDs erreichen beim Farbwiedergabeindex Ra einen sehr guten Wert von Ra 80 bis 90. Ra 100 entspricht dabei einer qualitativ hochwertigen Spektralverteilung. Die Farbwiedergabe von Einbauleuchten mit LED unterscheidet sich somit kaum von der klassischen Glühbirne (Ra 100).

 

Einbauleuchten mit LED lassen sich flexibel verwenden

Im Hinblick auf die Wohnqualität spielt das subjektiv empfundene Licht natürlich auch eine wichtige Rolle. Mit den LEDs schaffen Sie eine gemütliche Wohnatmosphäre und können das Licht auf Ihre individuellen Bedürfnisse abstimmen. Im Handel werden die Einbauleuchten mit LED in zahlreichen Ausführungen angeboten. Eine flexible Verwendung ist somit in jeder Art von Raum möglich. Die LEDs gibt es in ganz unterschiedlichen Lichttemperaturen. Die große Auswahl an Farbtemperaturen von sehr grell bis zu einem angenehmen Warmweiß, bedient jeden Geschmack. Einbauleuchten mit LED sind vollkommen unempfindlich gegenüber Vibrationen oder Erschütterungen. Sie können die Leuchtmittel in allen Bereichen verwenden. Die Einbauleuchten mit LED benötigen nur einen sehr geringen Platz und lassen sich überall anbringen. Sie können mit den LEDs jeden Winkel Ihrer Räume zuverlässig ausleuchten.

Einbauleuchten LED – Umweltverträglich und sicher

Im Gegensatz zu anderen Leuchtmitteln enthalten die LEDs keinerlei Schadstoffe, wie zum Beispiel Quecksilber. Sie können die modernen Leuchtmittel ohne Probleme entsorgen, denn LEDs gelten nicht als Gefahrengut. Sie entsorgen die LEDs gemäß ElektroG einfach als Elektroschrott. Ein großer Teil der verwendeten Rohstoffe wird der Wiederverwertung zugeführt. Einbauleuchten mit LED geben auch keine schädliche UV-Strahlung ab. Diese ist nicht nur schädlich für empfindliche Oberflächen, sondern zieht auch sehr schnell Insekten an. Im Gegensatz zu Glühbirnen oder Leuchtstoffröhren können die Einbauleuchten mit LED nicht so einfach kaputtgehen und auch nicht splittern. Dadurch sind die Leuchtmittel vollkommen ungefährlich und können auch z.B. für Einbaulampen im Kinderzimmer verwendet werden.

3 typische Einsatzmöglichkeiten für Einbaulampen

Einbaulampen wirken vielfältiger als man gemeinhin annimmt. Es gibt sie als Rasterleuchten zum Einlegen in Systemdecken ebenso wie als schmale Einbauleuchten für Gipskarton- oder Holzdecken. In diesem Artikel möchten wir uns vorwiegend mit letzteren Produkten beschäftigen. Eine Montageöffnung kann in praktisch jede Decke mit Hohlraum gesägt werden. Der Hohlraum kann wichtig werden, weil viele moderne Einbaulampen für Leuchtmittel mit LED-Technik sehr flach gebaut sein können. Der Hohlraum zwischen Betondecke und Holzvertäfelung kann beispielsweise dafür genutzt werden, einen externen LED-Treiber zu verstauen. Diese sind bei vielen Einbaulampen nämlich nicht in das Gehäuse mit eingebaut.

So vielfältig die Einsatzmöglichkeiten für Einbaulampen auch sind: Nicht jede Einbauleuchte sollten Sie überall installieren. Es gibt gute Gründe dafür, weshalb manche Einbaulampen für den einen Zweck besser geeignet sind als andere. Diese Gründe können sowohl im technischen Design der Leuchte als auch in ihrer Lichtverteilung verborgen liegen. Ein paar Hinweise hierzu, damit auch Ihre Lichtkonzepte mit Einbaulampen zum vollen Erfolg werden!

Sind auch Einbaulampen: LED Spots für fokussierte Akzentbeleuchtung

Kreisrunde Einbaustrahler sind landläufig auch als LED Spots bekannt. LED Spots können zwar noch in anderen Erscheinungsformen auftreten – z.B. als schwenkbare Wandstrahler im Set oder LED Strahler im Schienensystem – aber das ist ein anderes Thema.

LED Spots als Einbaulampen sind das bevorzugte Mittel für eine zugespitzt fokussierte Akzentbeleuchtung in der gewerblichen und privaten Anwendung. Derweil können Sie nicht nur in der Decke untergebracht, sondern oft auch zur Möbelbeleuchtung eingesetzt werden. Auf diese Weise können, Vitrinen, Wohnzimmerschränke oder Bücherregale mit angenehm weichen Lichtakzenten versehen werden. Hierzu eignet sich warmweißes Licht besonders gut. Es verbreitet eine wohlig angenehme Atmosphäre, die sich nahtlos auf Ihr Mobiliar überträgt.

Klären Sie aber vor der Installation unbedingt, ob Ihr neuer Strahler auch tatsächlich zum Möbeleinbau geeignet ist. Gerade bei älteren Einbauleuchten kann es sein, dass diese im Betrieb zu warm dafür werden. Im Zweifel also einfach den Fachmann befragen und ganz sichergehen!

Bei Einbauleuchten in Feuchträumen auf die Schutzart achten!

Die oben beschriebenen Einsatzmöglichkeiten gelten in der Regel für Einbaulampen im Wohnzimmer oder in der Küche. Viele Menschen möchten aber auch gern ein Badezimmer, den Keller oder andere Feuchträume mit gezielten Lichtakzenten verschönern oder dort ein platzökonomisches Raumlicht erzeugen.

Für diese Projekte stehen natürlich auch reichliche Einbaulampen in den verschiedensten Ausführungen und Lichtstärken zur Verfügung. Da es in diesen Räumen aber oft feucht ist (gerade im Bad), müssen hierfür geeignete Feuchtraumleuchten spezielle Vorgaben erfüllen, was den Schutz vor eindringenden Fremdkörpern (z.B. Staub) und Wasser angeht.

Wie gut eine Leuchte vor diesen äußeren Einflüssen geschützt ist, erkennen Sie an der sogenannten Schutzart. Angaben hierzu finden sich auf Leuchte und Verpackung. Eine Angabe wie IP65 bedeutet zum Beispiel, dass die Leuchte staubdicht verschraubt ist und zugleich vor Düsenstrahlwasser aus beliebigem Winkel geschützt ist. Dies kann für Keller und Garagen schon reichen.

Die für die Beleuchtung im Badezimmer zu wählende Schutzart ist auch davon abhängig, wo genau im Bad die Einbaulampen installiert werden. Die Vorschriften hierzu liefert die DIN VDE 0100 – 701.

Strahlen breiter: Einbaulampen für Grundlicht in Wohnräumen!

Sollen Ihre neuen Einbaulampen nicht nur als akzentuierende Strahler dienen, sondern stattdessen für ein ergiebiges Grundlicht sorgen? Dann sollte darauf geachtet werden, Einbauleuchten mit einem möglichst großen Abstrahlwinkel (und damit vergrößertem Lichtkegel) einzusetzen. So kann die Menge der zur Beleuchtung des Raumes nötigen Einbaulampen reduziert werden. Hierfür geeignete Leuchten können deutlich größer dimensioniert sein als LED Spots oder ein schmales Downlight.

Vom Einsatzort schließlich sollte abhängig gemacht werden, welche Lichtfarben die Leuchtmittel in den Einbauleuchten arbeiten sollen.

Sind die Leuchten in Wohnräumen montiert, sind meistens warmweiße Farbtemperaturen bis ca. 3000 Kelvin (K) angemessen. Dieses Licht weist einen wahrnehmbaren Gelbanteil auf und kann eine gemütliche Stimmung im Raum erzeugen.

Für die Arbeit im Büro hingegen ist meistens neutralweißes Licht mit ca. 4000-4500K die richtige Wahl. Es wirkt aktivierend und konzentrationsfördernd. Genau die richtigen Lampen für gängige Tätigkeiten im Büro und Gewerbe.

Man sieht: Einbaulampen sind vielseitiger als man denkt!

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